Mit Erfolg, wie die Daten zeigen. Der Preis pro Feinunze Palladium ist in den vergangenen fünf Jahren um knapp 270 Prozent gestiegen, allein vergangenes Jahr waren es rund 20 Prozent. „Der Vorteil für Anleger: Der Markt ist, im Gegensatz beispielsweise zu Gold, noch sehr klein. Daher ist der Palladiumpreis kaum spekulativen Einflüssen unterworfen. Als reines Industriemetall hängt sein Wert natürlich von der Konjunktur ab, aber insbesondere für langfristig orientierte Investoren kann Palladium als Beimischung im Portfolio interessante Mehrwerte generieren“, betont Thomas Hack.
Das Positive dabei: Über die vergangenen zehn Jahre hinweg hat der Palladiumpreis keine allzu großen Schwankungen gesehen, sondern einen kontinuierlichen Weg nach oben genommen. Einen kleinen Einbruch hatte das seltene Edelmetall Ende 2015/Anfang 2016 erfahren, aber diese Krise schnell ausgestanden. Das sei ein großer Unterschied zu Aktien, die ja regelmäßig größeren Schwankungsbreiten unterworfen seien, stellt der Value Brain-Macher und langjährige Investmentexperte heraus. „Als Edelmetall der Wirtschaft hat Palladium immer einen stabilen Wert, und aufgrund des eben noch vergleichsweise kleinen Marktes kommt es auch nicht zu Massenverkäufen von Investoren, die den Wert negativ beeinflussen können.“
Thomas Hack setzt ausschließlich auf physische Palladium-Investments. „Meines Erachtens bietet das physische Produkt die höchste Sicherheit für Anleger, da ihnen das Edelmetall dann wirklich gehört und nicht rein über ein Wertpapier abgebildet wird. Palladium ist ein langfristig orientierter Sachwert, kein kurzfristiges Spekulationsobjekt. Das Investment in Bruchteilseigentum am Edelmetallbarren ist ein guter Weg, in diesen Markt einzusteigen.“ Thomas Hack arbeitet mit einem Partner in diesem Bereich zusammen, der die Möglichkeit der gesicherten und versicherten Lagerung im Schweizer Hochsicherheits-Zollfreilager eröffnet. Durch die Lagerung im Zollfreilager kommen die Kunden in den Genuss, die derzeitige Mehrwertsteuer von 19 Prozent beim Erwerb von Silber, Platin und Palladium zu sparen.
Die Berichterstattung habe sich in den letzten Jahren fast ausschließlich auf Gold fokussiert, meint Hack. Gerade deshalb sei es nicht überraschend, dass überwiegend professionelle Investoren auf das Edelmetall Palladium gesetzt hätten und mit Top-Renditen belohnt worden seien – diese auch für die Zukunft interessanten Opportunitäten sollten die Anleger nutzen. „Gerade die neuen Digitalisierungsbemühungen werden dazu führen, dass Palladium nochmals interessanter werden wird. Anleger sollten sich also beeilen, denn die Preise können in Zukunft deutlich steigen.“
Diese Chancen will Thomas Hack für seine Kunden erhalten. „Mein Ansatz mit Value Brain als ‚Family Office light‘ ist, dass ich meinen Kunden solche Zugänge eröffnen möchte, damit sie mit mir wie die Profis investieren können – aber eben mit wesentlich geringeren Summen als sonst im Private Wealth Management üblich“, sagt Thomas Hack. Übrigens: Unter www.youtube.com/watch?v=QPXu1AHBKyg erklärt Thomas Hack im Video, was ihn bewegt.