Was nicht allgemein bekannt ist: Hochwertige Streichinstrumente können eine interessante, weil wertbeständige Sachanlage sein. Laut der maßgeblichen „Fuchs-Taxe“ haben hochwertige Streichinstrumente in den vergangenen einhundert Jahren einen durchschnittlichen Wertzuwachs von zwischen fünf bis acht Prozent pro Jahr verzeichnet. Besonders exponierte Einzelstücke liegen deutlich darüber. So sagt auch Christian Reister, der sich auf die Beratung zu hochwertigen Streichinstrumenten spezialisiert hat: „Spitzeninstrumente sind außerordentlich wertstabil.“ Er betreibt unter anderem die Kultur-Plattform Maezena (www.maezena.de).
„Wir vom Family Office light Value Brain haben es uns auf die Fahnen geschrieben nach alten und neuen sinnvollen und profitablen Sachwertanlagen Ausschau zu halten und unserer interessierten Leserschaft vorzustellen. Das ist auch der Grund, weshalb wir nun mit Christian Reister kooperieren. Wir freuen uns, unseren Mandant:innen damit ein weiteres, spannendes Asset anbieten zu können. Value Brain-Mandant:innen können ab sofort in hochwertige historische Streichinstrumente investieren“, sagt Thomas Hack, Gründer und Geschäftsführer des Finanzdienstleistungsunternehmens Value Brain GmbH (Erlaubnis nach §34c, d, f und i GewO) in Walsdorf bei Bamberg (www.valuebrain.de). Unter www.youtube.com/watch?v=QPXu1AHBKyg erklärt Thomas Hack im Video, was ihn bewegt.
Thomas Hack hat sich als Sachwerte-Experte auf Investments in substanzstarke Vermögensgegenstände spezialisiert. Sein genereller Ansatz lautet, die persönliche Finanzplanung der Kunden über eine professionelle Vermögensstrukturierung und Vermögensstreuung zu komponieren und zu optimieren. Für ihn sind Streichinstrumente ein weiterer Teil einer breit aufgestellten Kapitalanlage. Ein großer Vorteil: Der Wert von Streichinstrumenten entwickelt sich nahezu abgekoppelt von anderen Anlageklassen wie Aktien, Renten, Gold oder Immobilien. Zudem sei der Instrumentenmarkt weitgehend von langfristig orientierten Investor:innen geprägt. Die Preise für moderne Instrumente beginnen bei etwa 40.000 Euro, historische Instrumente lohnen sich ab etwa 150.000 Euro als Kapitalanlage.
Thomas Hack weist dabei auf die Kombination von Investition und Mäzenatentum hin. „Von der Investor:in zur Mäzen:in ist es bei Streichinstrumenten-Investments nur ein kleiner Schritt. Denn hochbegabte Nachwuchskünstler:innen oder schon etablierte Virtuos:innen haben großen Bedarf an Spitzeninstrumenten. Viele Eigentümer:innen von Meistergeigen, -bratschen oder -celli stellen deshalb ihr Instrument einem Ausnahmekünstler leihweise zur Verfügung. Für die Teilnahme an internationalen Wettbewerben, an Meisterkursen und vor allem für ihre Konzerttätigkeit, sind die Musiker auf die Leihgabe besonders hochwertig klingender Instrumente angewiesen.“
Damit könnten Investor:innen einen deutlichen sozialen Impact leisten, wodurch sich die Anlage in Streichinstrumente auch für Institutionen wie gemeinnützige Stiftungen eigne. Das sei beispielsweise dann der Fall, wenn eines der Stiftungsziele im Bereich Kunst/Kultur oder der Exzellenzförderung liege und damit die Investition im Einklang mit der Satzung und den Förderzwecken stehe. Aus Anlagegesichtspunkten erfüllt ein hochwertiges Instrument die für Stiftungen maßgeblichen Kriterien Rendite und Sicherheit.