In wenigen Jahrzehnten wird der demografische Wandel in Deutschland voll einschlagen. Aufgrund steigender Lebenserwartung und sinkender Geburtenrate altert die deutsche Gesellschaft immer mehr. Im Jahr 2050 könnte jeder dritte Bundesbürger 65 Jahre oder älter sein, also doppelt so viele wie 2010. Das wirkt sich natürlich auch auf die Zahl der Pflegebedürftigen aus. Diese wird innerhalb der nächsten 15 Jahre in Deutschland drastisch zunehmen. So prognostiziert das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung in Wiesbaden (BiB) einen Anstieg der Anzahl von Pflegebedürftigen um etwa 35 Prozent. Waren im Jahr 2013 rund 2,6 Millionen Menschen auf Pflege angewiesen, werden es im Jahr 2030 voraussichtlich 3,5 Millionen sein. Zudem werden schwere Alterserkrankungen wie Alzheimer (Demenz) zunehmen.
Das wiederum erhöht den Bedarf an Pflegeplätzen maßgeblich. Denn viele alte Menschen, besonders mit schwerwiegenden Erkrankungen, müssen professionell betreut werden. In immer mehr Fällen können die Familien das nicht leisten. „Das Problem ist, dass in Deutschland schon jetzt viele Pflegeplätze fehlen. In Zukunft wird das nicht besser. Bis zum Jahr 2030 benötigt Deutschland zusätzlich 760.000 Pflegeplätze, davon rund 380.000 vollstationär, prognostizieren Experten“, sagt Thomas Hack, Gründer und Geschäftsführer des Finanzdienstleistungsunternehmens Value Brain GmbH (Erlaubnis nach §34c, d, f und i GewO) in Walsdorf bei Bamberg.
Vorsichtige Schätzungen gehen davon aus, dass sich die Pflegequote der vollstationären Versorgung bis zum Jahr 2030 auf 33 Prozent erhöhen wird. Das entspricht zugleich einem Investitionsbedarf von rund 90 Milliarden Euro für Pflegeplätze. Und davon wiederum könnten Anleger:innen besonders profitieren. Sachwerte-Experte Thomas Hack besondere Chancen für Anleger. „In einem Umfeld, das von hoher Volatilität an den Kapitalmärkten und einer großen Spreizung zwischen Zins und Inflation geprägt ist, bietet der Markt für Pflegeimmobilien interessante, alternative Anlagemöglichkeiten. Bedingt durch die demografische Entwicklung stellen Pflegeimmobilien dabei eine besonders weitsichtige Option dar.“ Der Value Brain-Macher arbeitet in diesem Bereich mit führenden Partner:innen in Vermittlung und Verwaltung von Pflegeimmobilien zusammen und stellt auf diese Weise Top-Investmentqualität sicher.
Dabei kaufen Anleger:innen eine Einheit in einer Pflegeeinrichtung. Deren Betreiber:innen vermietet das Apartment dann an pflegebedürftige Menschen, wobei die fällige Miete als monatlich festgeschriebene Einnahme an die Besitzer:innen geht. Zumal der Betreibende des Pflegeheims, in dem sich die Pflegewohnung befindet, für Reparaturen aufkomme und für einen reibungslosen Ablauf der Mietsache sorge. Damit müsse niemand aufwändige Verwaltungsaufgaben oder kostenintensive Beteiligungen an Instandhaltungsreparaturen fürchten. Die Gewinnung von Bewohnern und die Instandhaltung der Pflegeimmobilie würden ebenfalls vom Betreiber übernommen. Als Eigentümer:in eines Pflegeapartments werde man mit derartigen Anliegen nicht konfrontiert, stellt Thomas Hack heraus.
Die gesamte Pflegeeinrichtung wird an einen erfahrenen und solventen Betreiber mit einer Vertragslaufzeit von 20 Jahren (mit einer Option auf zweimalige Verlängerung um jeweils fünf Jahre) verpachtet. Der Pachtvertrag ist indexiert. Das bedeutet, dass sich die Entwicklung der Pachthöhe am Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte in Deutschland orientiert, der regelmäßig vom Statistischen Bundesamt ermittelt wird. Die Kapitalanlage ist somit inflationsgeschützt.
Die Renditechancen können, bei gleichzeitig hoher Wertstabilität und einem weitgehend reduzierten Risiko, bei gut gemachten Investments stabil bei vier bis fünf Prozent jährlich liegen. Das ist deutlich höher als der Kapitalmarktdurchschnitt, und die klassischen Vermietungsrisiken wie bei herkömmlichen Wohn- und Gewerbeimmobilien gebe es auch nicht. Kann beispielsweise der Bewohner des Apartments die Miete nicht mehr aufbringen, garantieren die im Sozialgesetzbuch IX festgeschriebenen Zuschüsse der Sozialkassen die Fortzahlung des Mietzinses. Da mit dem Betreiber der Pflegeeinrichtung ein langfristiger Generalmietvertrag besteht, wird die Pacht für die gesamte Einrichtung monatlich in Höhe der im Pachtvertrag festgeschriebenen Summe entrichtet. Die Mieteinnahmen der Anleger:innen sind somit auch bei Leerstand des eigenen Pflegeapartments gesichert.
Ein weiterer Vorteil laut Thomas Hack: „Tritt bei Besitzer:innen von Pflegeimmobilien oder einem nahen Familienmitglied selbst Pflegebedürftigkeit ein, gewährt der Betreibende ein bevorzugtes Belegungsrecht in einer seiner Einrichtungen, was lange Wartezeiten erspart.“
Thomas Hack hat sich als Sachwerte-Experte auf Investments in substanzstarke Vermögensgegenstände spezialisiert. Sein genereller Ansatz lautet, die persönliche Finanzplanung der Kunden über eine professionelle Vermögensstrukturierung und Vermögensstreuung zu komponieren und zu optimieren. Unter www.youtube.com/watch?v=QPXu1AHBKyg erklärt Thomas Hack im Video, was ihn bewegt.
Das wiederum erhöht den Bedarf an Pflegeplätzen maßgeblich. Denn viele alte Menschen, besonders mit schwerwiegenden Erkrankungen, müssen professionell betreut werden. In immer mehr Fällen können die Familien das nicht leisten. „Das Problem ist, dass in Deutschland schon jetzt viele Pflegeplätze fehlen. In Zukunft wird das nicht besser. Bis zum Jahr 2030 benötigt Deutschland zusätzlich 760.000 Pflegeplätze, davon rund 380.000 vollstationär, prognostizieren Experten“, sagt Thomas Hack, Gründer und Geschäftsführer des Finanzdienstleistungsunternehmens Value Brain GmbH (Erlaubnis nach §34c, d, f und i GewO) in Walsdorf bei Bamberg.
Vorsichtige Schätzungen gehen davon aus, dass sich die Pflegequote der vollstationären Versorgung bis zum Jahr 2030 auf 33 Prozent erhöhen wird. Das entspricht zugleich einem Investitionsbedarf von rund 90 Milliarden Euro für Pflegeplätze. Und davon wiederum könnten Anleger:innen besonders profitieren. Sachwerte-Experte Thomas Hack besondere Chancen für Anleger. „In einem Umfeld, das von hoher Volatilität an den Kapitalmärkten und einer großen Spreizung zwischen Zins und Inflation geprägt ist, bietet der Markt für Pflegeimmobilien interessante, alternative Anlagemöglichkeiten. Bedingt durch die demografische Entwicklung stellen Pflegeimmobilien dabei eine besonders weitsichtige Option dar.“ Der Value Brain-Macher arbeitet in diesem Bereich mit führenden Partner:innen in Vermittlung und Verwaltung von Pflegeimmobilien zusammen und stellt auf diese Weise Top-Investmentqualität sicher.
Dabei kaufen Anleger:innen eine Einheit in einer Pflegeeinrichtung. Deren Betreiber:innen vermietet das Apartment dann an pflegebedürftige Menschen, wobei die fällige Miete als monatlich festgeschriebene Einnahme an die Besitzer:innen geht. Zumal der Betreibende des Pflegeheims, in dem sich die Pflegewohnung befindet, für Reparaturen aufkomme und für einen reibungslosen Ablauf der Mietsache sorge. Damit müsse niemand aufwändige Verwaltungsaufgaben oder kostenintensive Beteiligungen an Instandhaltungsreparaturen fürchten. Die Gewinnung von Bewohnern und die Instandhaltung der Pflegeimmobilie würden ebenfalls vom Betreiber übernommen. Als Eigentümer:in eines Pflegeapartments werde man mit derartigen Anliegen nicht konfrontiert, stellt Thomas Hack heraus.
Die gesamte Pflegeeinrichtung wird an einen erfahrenen und solventen Betreiber mit einer Vertragslaufzeit von 20 Jahren (mit einer Option auf zweimalige Verlängerung um jeweils fünf Jahre) verpachtet. Der Pachtvertrag ist indexiert. Das bedeutet, dass sich die Entwicklung der Pachthöhe am Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte in Deutschland orientiert, der regelmäßig vom Statistischen Bundesamt ermittelt wird. Die Kapitalanlage ist somit inflationsgeschützt.
Die Renditechancen können, bei gleichzeitig hoher Wertstabilität und einem weitgehend reduzierten Risiko, bei gut gemachten Investments stabil bei vier bis fünf Prozent jährlich liegen. Das ist deutlich höher als der Kapitalmarktdurchschnitt, und die klassischen Vermietungsrisiken wie bei herkömmlichen Wohn- und Gewerbeimmobilien gebe es auch nicht. Kann beispielsweise der Bewohner des Apartments die Miete nicht mehr aufbringen, garantieren die im Sozialgesetzbuch IX festgeschriebenen Zuschüsse der Sozialkassen die Fortzahlung des Mietzinses. Da mit dem Betreiber der Pflegeeinrichtung ein langfristiger Generalmietvertrag besteht, wird die Pacht für die gesamte Einrichtung monatlich in Höhe der im Pachtvertrag festgeschriebenen Summe entrichtet. Die Mieteinnahmen der Anleger:innen sind somit auch bei Leerstand des eigenen Pflegeapartments gesichert.
Ein weiterer Vorteil laut Thomas Hack: „Tritt bei Besitzer:innen von Pflegeimmobilien oder einem nahen Familienmitglied selbst Pflegebedürftigkeit ein, gewährt der Betreibende ein bevorzugtes Belegungsrecht in einer seiner Einrichtungen, was lange Wartezeiten erspart.“
Thomas Hack hat sich als Sachwerte-Experte auf Investments in substanzstarke Vermögensgegenstände spezialisiert. Sein genereller Ansatz lautet, die persönliche Finanzplanung der Kunden über eine professionelle Vermögensstrukturierung und Vermögensstreuung zu komponieren und zu optimieren. Unter www.youtube.com/watch?v=QPXu1AHBKyg erklärt Thomas Hack im Video, was ihn bewegt.
