„Private Equity bietet eine attraktive Möglichkeit für private Investoren, direkt in das Wachstum und die Entwicklung nicht börsennotierter Unternehmen zu investieren. Diese Unternehmen reichen oft vom gehobenen Mittelstand bis hin zu sogenannten "Hidden Champions", die in ihren jeweiligen Märkten führend sind und möglicherweise über wertvolle Technologien und Patente verfügen. Ein wesentlicher Vorteil von PE-Investitionen ist der direkte Einfluss, den Investoren und PE-Manager auf die Unternehmensführung und strategische Entscheidungen haben können. Dieser Einfluss kann zu einer überdurchschnittlichen Wertsteigerung der Unternehmen führen, von der Investoren profitieren“, sagt Thomas Hack, Gründer und Geschäftsführer des Family Office Value Brain GmbH (Erlaubnis nach §34c, d, f und i GewO) aus Stegaurach bei Bamberg (www.valuebrain.de). Unter www.youtube.com/watch?v=QPXu1AHBKyg erklärt Thomas Hack im Video, was ihn bewegt.
Thomas Hack hat sich als Sachwerte-Experte auf Investments in substanzstarke Vermögensgegenstände spezialisiert und bietet Private Equity-Investments über den exklusiven, hochseriösen Partner RWB an. Bereits 1999 wurde die RWB aus der Überzeugung gegründet, auch privaten Anlegern den Zugang zu den besten Private Equity Fonds der Welt zu ermöglichen. Eine Idee, die aufgegangen ist. Bereits mehr als 80.000 Anleger haben sich bei der RWB engagiert.
Warum ist Private Equity also interessant für private Investoren? Da sind zum einen höhere Renditechancen: Historisch gesehen haben PE-Investitionen oft höhere Renditen erzielt als traditionelle Anlageklassen wie Aktien oder Immobilien, hauptsächlich aufgrund der Fähigkeit, Unternehmen direkt zu beeinflussen und zu gestalten. Investitionen in PE ermöglichen den Zugang zu einem breiten Spektrum von Unternehmen, die nicht öffentlich gehandelt werden und die oft bedeutende Wachstumspotenziale aufweisen. Auch bietet PE eine Diversifizierungsmöglichkeit außerhalb der traditionellen Aktien- und Anleihemärkte, was zur Risikominderung im Gesamtportfolio beitragen kann. Ein illustratives Beispiel für eine erfolgreiche PE-Investition ist Flix Mobility, das Unternehmen hinter FlixBus, einer führenden Mobilitätsplattform für Fernreisen. Flix Mobility hat sich durch strategische Akquisitionen und effizientes Management als ein wichtiger Akteur im Verkehrssektor etabliert, was die Skalierbarkeit und das Wachstumspotenzial von PE-Investitionen unterstreicht.
Thomas Hack beantwortet auch, wie viel Prozent des Vermögens in Private Equity angelegt werden sollte. „Die Allokation in PE hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die individuelle Risikotoleranz, die Anlageziele und der Zeithorizont des Investors. Allgemein wird empfohlen, dass erfahrene Anleger, die mit den Risiken vertraut sind, zwischen fünf und 20 Prozent ihres Vermögens in PE investieren können. Es ist wichtig, eine ausgewogene Portfoliozusammensetzung zu wahren und nicht zu stark in eine einzige Anlageklasse zu investieren.“ Ebenso betont der Sachwerteexperte, dass PE-Investitionen typischerweise langfristiger Natur sind. Die empfohlene Haltedauer kann zwischen fünf und zehn Jahren oder länger liegen. PE-Investitionen erfordern somit Geduld, da die Wertsteigerung der Unternehmen Zeit braucht, und vorzeitige Liquiditätsereignisse sind nicht immer möglich oder können zu einer suboptimalen Rendite führen. Die lange Haltedauer ermöglicht es den Unternehmen, Wachstumsstrategien umzusetzen und ihren Wert nachhaltig zu steigern. „Somit eröffnet Private Equity privaten Anlegern Zugang zu einzigartigen Investitionsmöglichkeiten mit dem Potenzial für hohe Renditen. Die direkte Beteiligung an nicht börsennotierten Unternehmen ermöglicht eine aktive Mitgestaltung und profitiert von langfristigem Wachstum, was PE zu einer interessanten Ergänzung für das Portfolio erfahrener Investoren macht.“