„Diese Ereignisse setzen sich natürlich bei den Anlegern fest, und daher sind Börseninvestments bei vielen Deutschen trotz der langfristig sehr guten Renditepotenziale weiterhin nicht allzu beliebt. Sie suchen vielmehr sichere Häfen und Anlagen, die regelmäßige Ausschüttungen erbringen und weitgehend von den Kapitalmarktentwicklungen unabhängig sind“, sagt Thomas Hack, Gründer und Geschäftsführer des Finanzdienstleistungsunternehmens Value Brain GmbH (Erlaubnis nach §34c, d, f und i GewO) in Walsdorf bei Bamberg (www.valuebrain.de).
Daher weiß Thomas Hack: „Als Ergänzung zu substanzstarken Aktieninvestments und als wichtiger Portfoliobestandteil bieten sich Immobilien weiterhin an. Rendite und Vermögensschutz lassen sich damit kombinieren, wie eine Untersuchung gezeigt hat. Wissenschaftler haben für 16 Industrieländer die Anlageklassen Aktien, Anleihen, Bankeinlagen und Wohnimmobilien auf ihre Renditeentwicklung von 1870 bis 2015 untersucht. Im Ranking der Anlageklassen schneiden über den gesamten Zeitraum hinweg Immobilien mit durchschnittlich 8,7 Prozent Jahresrendite besser ab als Aktien mit 7,8 Prozent, Anleihen mit 1,46 Prozent und Bankeinlagen mit 0,3 Prozent.“
Zugleich steigen in den Industrienationen die Preise für Wohn- und Gewerbeimmobilien, sodass die Renditen zwangsläufig sinken. Aus diesem Grund weist Thomas Hack auf die Emerging Markets für renditenorientierte Immobilieninvestments hin. Ein Beispiel ist für den Sachwerte-Experten Ostafrika. Das ist eine der am schnellsten wachsenden Regionen der Welt. Die gesamte Region hat in den letzten zehn Jahren ein konstant hohes BIP-Wachstum verzeichnet, auch im Jahr 2020 trotz der Covid-19-Pandemie. Die Region erfreut sich politischer Stabilität und einer diversifizierten Wirtschaft. Unter den 55 Staaten Afrikas zählen Äthiopien, Botswana, Ghana, Kenia, Ruanda, Tansania und Uganda zu den für ausländische Investoren interessantesten Investitionszielen. Großinvestoren haben diese Märkte bereits für sich entdeckt und investieren gezielt in Unternehmen, Infrastruktur und Immobilien.
Apropos Tansania: In der Hauptstadt Dar es Salaam können Anleger über Thomas Hacks Partner MLC Properties (www.mlc-properties.de) in ein Grade A-Bürogebäude in Bestlage investieren. Aktueller Mieter ist eine tansanische Tochter von Regus plc, Jersey, für welche Regus plc eine Garantie gegeben hat. Regus ist ein global agierendes Unternehmen, das über seine weltweit verteilten Business Center flexible Bürolösungen anbietet. „Das Projekt hat ein Volumen von 1,36 Millionen US-Dollar, die prognostizierte Rendite liegt bei neun Prozent jährlich. Die Mindestbeteiligung liegt bei 200.000 Euro. Diese Untergrenze gibt die Regulierung vor“, betont Thomas Hack.
Mit Immobilieninvestments in Tansania können Anleger nicht nur eine weit überdurchschnittliche Rendite generieren. Sie schaffen auch einen Mehrwert für die Menschen vor Ort. MLC Properties verfolgt mit dem neuen Label LLYON – The Africa Investments Corporation den Ansatz „Buy Africa, build Africa“ und macht moderne Immobilien für lokale Unternehmen zugänglich. Damit leistet das Emissionshaus einen Beitrag zur lokalen Entwicklung im Sinne eines dezidierten Social Impact. Die Wirtschaftskraft in Tansania soll sich übrigens weiterhin sehr gut entwickeln. Für das Jahr 2021 wird das Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts in Tansania auf rund 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr prognostiziert und soll in den kommenden Jahren wieder auf durchschnittlich fünf Prozent steigen.
Thomas Hack betont: „Wichtig ist, mit erfahrenen Partnern zusammenzuarbeiten, die Standorte und deren Entwicklungspotenziale gut einschätzen können und die sich auch um Fragen wie Vermietung und Hausverwaltung für die Anleger kümmern – gerade dann, wenn sich die Investmentimmobilien am anderen Ende der Welt befinden“, sagt Thomas Hack, der dafür mit einem etablierten Netzwerk zusammenarbeitet und Kunden daher die gesamte Dienstleistung rund um das Immobilieninvestment anbieten kann – bis hin zur Finanzierungsvermittlung.