Der „König der Edelsteine“ ist das härteste natürliche Material im gesamten Universum. Diamanten sind vor Jahrmillionen unter unvorstellbarem Druck entstanden und verdichten heute Vermögen auf kleinstem Raum – selbst eine Million Euro kann man unauffällig in der Hosentasche verschwinden lassen. „Sie eignen sich wie kaum ein anderer Gegenstand zur Speicherung und zum Transport von Teilvermögen in die Zukunft und damit auch in die nächste Generation. Seit Jahrhunderten haben Diamanten in einigen Kulturen einen sehr hohen generationsübergreifenden Wert, um einen Teil seines Vermögens sozusagen mit in die Zukunft zu nehmen“, sagt Thomas Hack, Gründer und Geschäftsführer des Finanzdienstleistungsunternehmens Value Brain GmbH (Erlaubnis nach §34c, d, i und f GewO) in Walsdorf bei Bamberg (www.valuebrain.de).
Er ist der festen Überzeugung, dass Edelmetalle und Diamanten als Depotbeimischung sehr interessant und eine solide und krisenfeste Anlage mit einer stetigen Wertentwicklung sein können. Thomas Hacks genereller Ansatz lautet, die persönliche Finanzplanung der Kunden über eine professionelle Vermögensstrukturierung zu komponieren und zu optimieren. Dabei stehen Sachwerte im Fokus. Diese können gerade bei Inflation Schutz vor Vermögensverlust bieten und sichern die Vermögenssubstanz – Nominalwerte wie Geldforderungen in der Regel nicht.
Im übertragenen Sinn können Sachwerte als von Geldwertschwankungen unabhängige Güter definiert werden – eben auch mit Diamanten: „Daher können Vermögensinhaber auch durch Investments in Diamanten sicherstellen, dass sie in Krisenzeiten einen inflationsgeschützten, transportablen und liquide handelbaren Sachwert haben, der eine geringe Korrelation mit anderen Kapitalanlagen hat und der neben Gold und Silber die einzige alternative Währung ist, die weltweit akzeptiert wird“, betont Thomas Hack.
Zum Vergleich: Der Diamond-IX, der Diamanten-Investment-Index für gesuchte Größen und Top-Qualitäten zur Wertanlage, weist ein Wachstum seit Beginn der Corona-Krise Mitte März 2020 von weit mehr als zehn Prozent aus, auf fünf Jahre gesehen liegt der Edelsteinindex mit mehr als vier Prozent im Plus.
Natürlich unterliegen Diamanten wie andere natürliche Sachwerte (und letztlich sämtliche Wertanlagen) auch Schwankungen. Als Spekulationsobjekt sind Diamanten ungeeignet, vielmehr ist die langfristige Ausrichtung bei einem Kauf extrem wichtig. Diamanten werfen keine Zinsen und Dividenden ab. „Der Erwerb eines Diamanten zielt daher allein auf den Sachwert ab. Daher bieten sie sich auch für Privatpersonen als wunderschöne Beimischung oder Diversifikation an. Und natürlich können, in einem unternehmerischen Umfeld, Diamanten auch als Boni oder Incentives für Mitarbeiter eingesetzt werden und jederzeit als Wertspeicher, um Gewinne inflations-geschützt zu sichern“, betont Thomas Hack, der sein Beratungskonzept als „Family Office light“ bezeichnet. Unter www.youtube.com/watch?v=QPXu1AHBKyg erklärt der Sachwerte-Experte im Video, was ihn bewegt.
Er weiß: Aktuell steige die Nachfrage nach Diamanten stetig, das Angebot hingegen nicht. Rohware für Schleifereien zu bekommen, stelle sich zurzeit schwieriger da als zu normalen Marktbedingungen. Branchenexperten stimmten überein, dass dies zu einer nachhaltigen Preissteigerung von Diamanten führen werde. Das zeige die hohe Bedeutung von Diamanten als Investitionsalternativen in Zeiten, in denen die Preise anderer Sachwerte wie Gold und Silber ebenso stark stiegen.
Der Vorteil für Investoren: Diamanten können bereits mit kleinerem Budget in sehr kleinen Tranchen gekauft werden. Thomas Hack empfiehlt ausschließlich Diamanten mit GIA und HRD Zertifikat von renommierten Schleifereien. Hier muss man für einen Stein mit einem Karat ca. 11-15.000 Euro hinlegen. „Nach oben sind natürlich keine Grenzen gesetzt. Der Lesedi La Rona beispielsweise wurde für 53 Millionen US-Dollar verkauft, der Hope-Diamanten hat einen Wert von 350 Millionen US-Dollar, der De Beers Centenary Diamond wiegt 273,85 Karat und ist circa 100 Millionen US-Dollar wert – und das sind nur einige Auszüge aus der Spitzenklasse.“