„Diese Ereignisse setzen sich natürlich bei den Anlegern fest, und daher sind Börseninvestments bei vielen Deutschen trotz der langfristig sehr guten Renditepotenziale weiterhin nicht allzu beliebt. Auch auf Staats- und Unternehmensanleihen wollen sie nicht setzen. Daher suchen sie andere sichere Häfen und Anlagen, die regelmäßige Ausschüttungen erbringen und weitgehend von den Kapitalmarktentwicklungen unabhängig sind“, sagt Sachwerte-Experte Thomas Hack.
Er ist Gründer und Geschäftsführer des Finanzdienstleistungsunternehmens Value Brain GmbH (Erlaubnis nach §34c, d, f GewO) in Walsdorf bei Bamberg. Im Fokus des Beraters steht, die persönliche Finanzplanung der Kunden über eine professionelle Vermögensstrukturierung zu komponieren und zu optimieren. Unter www.youtube.com/watch?v=QPXu1AHBKyg erklärt Thomas Hack im Video, was ihn bewegt.
Daher weiß Thomas Hack: „Als Ergänzung zu substanzstarken Aktieninvestments und als wichtiger Portfoliobestandteil bieten sich Immobilien weiterhin an. Rendite und Vermögensschutz lassen sich damit kombinieren, wie eine Untersuchung gezeigt hat. Wissenschaftler haben für 16 Industrieländer die Anlageklassen Aktien, Anleihen, Bankeinlagen und Wohnimmobilien auf ihre Renditeentwicklung von 1870 bis 2015 untersucht. Im Ranking der Anlageklassen schneiden über den gesamten Zeitraum hinweg Immobilien mit durchschnittlich 8,7 Prozent Jahresrendite besser ab als Aktien mit 7,8 Prozent, Anleihen mit 1,46 Prozent und Bankeinlagen mit 0,3 Prozent.“
Der Value Brain-Gründer betont auch, dass Anleger vor der Diskussion um die vermeintlich allzu hohen Preise auf dem Immobilienmarkt keine Angst haben sollten. Natürlich, wer in sehr begehrten Lagen mit internationalen Anlegern in Konkurrenz tritt, geht einen Preiskampf nach oben ein und verliert Rendite. Das gelte aber freilich nicht für ganz Deutschland, stellt Thomas Hack heraus. „In den sogenannten B- bzw. C-Städten in allen Ecken der Republik finden sich genügend solide, gepflegte Immobilien, die eine Jahresmietrendite von vier oder mehr Prozent erbringen können, weil die Einstiegspreise eben nicht allzu hoch sind.“
Dazu zählt der Finanzexperte Städte wie Bochum, Chemnitz, Cottbus, Essen, Frankfurt an der Oder, Halle an der Saale, Krefeld oder auch Magdeburg. Dort gebe es aufgrund von Hochschulen und einer wachsenden Wirtschaft ausreichend Nachfrage nach interessanten Mietobjekten, aber eben auch eine gute Auswahl an erschwinglichen Immobilien für langfristig orientierte Privatanleger. „Wichtig ist, mit erfahrenen Partnern zusammenzuarbeiten, die Standorte und deren Entwicklungspotenziale gut einschätzen können und die sich auch um Fragen wie Vermietung und Hausverwaltung für die Anleger kümmern – schließlich befinden sich die Investmentimmobilien nicht selten am anderen Ende der Republik“, sagt Thomas Hack, der dafür mit einem etablierten Netzwerk zusammenarbeitet und Kunden daher die gesamte Dienstleistung rund um das Immobilieninvestment anbieten kann – bis hin zur Finanzierungsvermittlung.
Ebenso betont Sachwertespezialist Thomas Hack: „Es wird immer wichtiger, Immobilien auch aus internationaler Perspektive zu betrachten und die weltweiten Chancen zu nutzen. Es ist noch sehr häufig der Fall, dass Immobilieninvestments so gut wie ausschließlich rund um den eigenen Kirchturm stattfinden und damit Klumpenrisiken aufgebaut werden.“ Daher arbeitet Thomas Hack auch mit internationalen Beteiligungsgesellschaften zusammen und kann seinen Kunden dadurch Zugänge zu sehr prominenten Investments vor allem in den USA anbieten, die häufig nur institutionellen Investoren offenstehen.