Anlageguru André Kostolany riet dereinst, dass man ein Drittel des Geldes in Aktien, ein Drittel in Immobilien, ein Drittel in Anleihen und ein Drittel im Ausland investieren solle. Vor allem Liechtenstein steht regelmäßig im Fokus. Das kleine Alpenland steht international für höchste finanzielle und wirtschaftliche Stabilität und Solidität und wird als verlässlicher Partner im Asset Management hochgeschätzt.
„So ist das bis heute einzigartige Konzept einer Versicherungslösung aus Liechtenstein entstanden. Mit der sogenannten ‚Private Wealth Police‘ bieten wir eine ganzheitliche Lösung für eine banken- und vertriebsunabhängige Vermögensstrukturierung mit dem Fokus auf Vermögensplanung, Finanzplanung, Nachlassplanung und Vorsorgeplanung“, sagt der Finanzanalytiker Rolf Klein aus Krefeld. Er hat das Konzept der „Private Wealth Police“ als Vermögensschutz-, Vermögensnachlass- und Vermögensmanagement-Konzept selbst entwickelt und setzt dieses mit der Vienna-Life Lebensversicherung AG in Liechtenstein um. Das neue E-Book zur „Private Wealth Police“ als Vermögensschutz-, Vermögensnachlass- und Vermögensmanagement-Konzept ist unter www.private-wealth-police.de/ebook kostenfrei erhältlich.
„Wir freuen uns, dass wir mit Rolf Klein einen weiteren Partner gefunden haben, um unseren Mandanten zusätzliche Vermögensdienstleistungen anbieten zu können. Vermögensschutz, Vermögensnachlass und Vermögensmanagement sind ganz wesentliche Themen für unser Family Office light, das sich vor allem an Kunden mit einem Vermögen ab 100.000 Euro richtet. Wir haben unsere Strategie genau auf diese Kundengruppe ausgerichtet und eröffnen ihnen den Zugang zu diversifizierten Investments für den langfristigen Vermögensaufbau und Vermögensschutz bei gleichzeitig laufendem Einkommen“, sagt Thomas Hack, Gründer und Geschäftsführer des Finanzdienstleistungsunternehmens Value Brain GmbH (Erlaubnis nach §34c, d, f und i GewO) in Walsdorf bei Bamberg (www.valuebrain.de).
Mit der „Private Wealth Police“ erhalten Anleger eine Lösung für Anlagestrategie, Liquiditäts- und Pensionsplanung, individuelle Nachlassplanung und Vermögensschutzpolice in einem. Gerade vermögende Privathaushalte, die über Immobilien, Wertpapiere, unternehmerische Beteiligungen oder Vermögen bei Banken beziehungsweise Versicherungen verfügen, seien mit allen diesen Fragen konfrontiert, um ihre Vermögen weiterzuentwickeln, zu schützen und in die nächste Generation zu übertragen, betont Thomas Hack. Es gelte also für diese Kunden, eine Vermögensstruktur zu schaffen, die sich vollständig an deren Bedürfnissen und Ansprüchen orientiere eine ganzheitliche Betrachtung liefere.
Vermögende können im Rahmen der „Private Wealth Police“ ihre eigene Vermögensverwaltung gestalten und aus mehreren 1000 Fonds, ETFs und Zertifikaten beziehungsweise individuellen Vermögensverwaltungsstrategien ein individuelles passendes Konzept auswählen, beispielsweise bei der Bank Frick in Liechtenstein. Ebenso können die Anleger ein eigenes Wertpapier-Portfolio zusammenstellen und mit der „Private Wealth Police“ umsetzen. Der Hintergrund: „In der Vermögensplanung ist es wichtig, über eine möglichst große Auswahl an Anlagemöglichkeiten zu verfügen, die sich flexibel einsetzen lassen. Nur so kann man optimal den Anlegerbedürfnissen Rechnung tragen“, beschreibt Initiator Rolf Klein.
Für Thomas Hack stellt dies einen erheblichen Mehrwert dar. Gerade in der immer wichtiger werdenden Vermögensstrukturierung im Sinne eines finanziellen Lebensphasenkonzepts, das zu verschiedenen Zeitpunkten verschiedene Strategien nutzt, sei die „Private Wealth Police“ für Anleger äußerst nützlich. Sie könnten dadurch eine breite internationale Diversifikation schaffen und auf kombinierte Vermögensanlagen zurückgreifen, was einzeln einen sehr großen Aufwand darstellen würde. „Dazu kommt eben die Allokation in Liechtenstein. Das leistet einen erheblichen Beitrag zum Vermögensschutz, den andere Berater häufig durch ihre Standardprodukte nicht garantieren können.“
Zugleich nutzt die „Private Wealth Police“ steuerliche Vorteile, die der Gesetzgeber für Lebensversicherungen vorgesehen hat, um Liquiditäts- und Pensionsplanung steueroptimiert zu gestalten. Sie schafft die Möglichkeit, über das Gestaltungsprivileg der sogenannten „Whole Life Police“ mit lebenslanger Laufzeit frühzeitig den Nachlass zu organisieren, um auf diese Weise (gemeinsam mit Steuerberater/Rechtsanwalt) Schenkung- beziehungsweise Erbschaftsteuer zu mindern oder sogar zu vermeiden.
„So ist das bis heute einzigartige Konzept einer Versicherungslösung aus Liechtenstein entstanden. Mit der sogenannten ‚Private Wealth Police‘ bieten wir eine ganzheitliche Lösung für eine banken- und vertriebsunabhängige Vermögensstrukturierung mit dem Fokus auf Vermögensplanung, Finanzplanung, Nachlassplanung und Vorsorgeplanung“, sagt der Finanzanalytiker Rolf Klein aus Krefeld. Er hat das Konzept der „Private Wealth Police“ als Vermögensschutz-, Vermögensnachlass- und Vermögensmanagement-Konzept selbst entwickelt und setzt dieses mit der Vienna-Life Lebensversicherung AG in Liechtenstein um. Das neue E-Book zur „Private Wealth Police“ als Vermögensschutz-, Vermögensnachlass- und Vermögensmanagement-Konzept ist unter www.private-wealth-police.de/ebook kostenfrei erhältlich.
„Wir freuen uns, dass wir mit Rolf Klein einen weiteren Partner gefunden haben, um unseren Mandanten zusätzliche Vermögensdienstleistungen anbieten zu können. Vermögensschutz, Vermögensnachlass und Vermögensmanagement sind ganz wesentliche Themen für unser Family Office light, das sich vor allem an Kunden mit einem Vermögen ab 100.000 Euro richtet. Wir haben unsere Strategie genau auf diese Kundengruppe ausgerichtet und eröffnen ihnen den Zugang zu diversifizierten Investments für den langfristigen Vermögensaufbau und Vermögensschutz bei gleichzeitig laufendem Einkommen“, sagt Thomas Hack, Gründer und Geschäftsführer des Finanzdienstleistungsunternehmens Value Brain GmbH (Erlaubnis nach §34c, d, f und i GewO) in Walsdorf bei Bamberg (www.valuebrain.de).
Mit der „Private Wealth Police“ erhalten Anleger eine Lösung für Anlagestrategie, Liquiditäts- und Pensionsplanung, individuelle Nachlassplanung und Vermögensschutzpolice in einem. Gerade vermögende Privathaushalte, die über Immobilien, Wertpapiere, unternehmerische Beteiligungen oder Vermögen bei Banken beziehungsweise Versicherungen verfügen, seien mit allen diesen Fragen konfrontiert, um ihre Vermögen weiterzuentwickeln, zu schützen und in die nächste Generation zu übertragen, betont Thomas Hack. Es gelte also für diese Kunden, eine Vermögensstruktur zu schaffen, die sich vollständig an deren Bedürfnissen und Ansprüchen orientiere eine ganzheitliche Betrachtung liefere.
Vermögende können im Rahmen der „Private Wealth Police“ ihre eigene Vermögensverwaltung gestalten und aus mehreren 1000 Fonds, ETFs und Zertifikaten beziehungsweise individuellen Vermögensverwaltungsstrategien ein individuelles passendes Konzept auswählen, beispielsweise bei der Bank Frick in Liechtenstein. Ebenso können die Anleger ein eigenes Wertpapier-Portfolio zusammenstellen und mit der „Private Wealth Police“ umsetzen. Der Hintergrund: „In der Vermögensplanung ist es wichtig, über eine möglichst große Auswahl an Anlagemöglichkeiten zu verfügen, die sich flexibel einsetzen lassen. Nur so kann man optimal den Anlegerbedürfnissen Rechnung tragen“, beschreibt Initiator Rolf Klein.
Für Thomas Hack stellt dies einen erheblichen Mehrwert dar. Gerade in der immer wichtiger werdenden Vermögensstrukturierung im Sinne eines finanziellen Lebensphasenkonzepts, das zu verschiedenen Zeitpunkten verschiedene Strategien nutzt, sei die „Private Wealth Police“ für Anleger äußerst nützlich. Sie könnten dadurch eine breite internationale Diversifikation schaffen und auf kombinierte Vermögensanlagen zurückgreifen, was einzeln einen sehr großen Aufwand darstellen würde. „Dazu kommt eben die Allokation in Liechtenstein. Das leistet einen erheblichen Beitrag zum Vermögensschutz, den andere Berater häufig durch ihre Standardprodukte nicht garantieren können.“
Zugleich nutzt die „Private Wealth Police“ steuerliche Vorteile, die der Gesetzgeber für Lebensversicherungen vorgesehen hat, um Liquiditäts- und Pensionsplanung steueroptimiert zu gestalten. Sie schafft die Möglichkeit, über das Gestaltungsprivileg der sogenannten „Whole Life Police“ mit lebenslanger Laufzeit frühzeitig den Nachlass zu organisieren, um auf diese Weise (gemeinsam mit Steuerberater/Rechtsanwalt) Schenkung- beziehungsweise Erbschaftsteuer zu mindern oder sogar zu vermeiden.
