Die Übernahme des Contact Centers in Bonn bildet einen neuen Meilenstein in dem relativ kurzen Dasein des Unternehmens. VANAD Contact Centers wurde vor nur 2,5 Jahren mit 26 Mitarbeitern gegründet und beschäftigt im Januar 2008 nicht weniger als 725 Mitarbeiter, einschließlich aller 260 Mitarbeiter, die von dem Bonner Contact Center übernommen werden. Commercial Direktor Arthur Nederlof von VANAD Contact Centers: "Es ist ein enormer Ansporn, dass ein junges Unternehmen wie unseres schon jetzt den Schritt ins Ausland machen kann. Das zeigt, dass unsere niederländischen Auftraggeber ihr Vertrauen in uns setzen und dass unser Ansatz funktioniert." Neben der neuen Niederlassung in Bonn unterhält VANAD Contact Centers in den Niederlanden Zweigstellen in Utrecht und Rotterdam (Capelle aan den IJssel).
Mensch im Mittelpunkt
Wichtiger Ausgangspunkt des Ansatzes von VANAD Contact Centers ist die Philosophie, dass der Mensch im Mittelpunkt der Organisation steht. Das spiegelt sich vor allem in der Achtung, die das technische Contact Center seinen Agenten widmet: Sie sind für VANAD Contact Centers die Stars der Organisation. In den Niederlanden pflegt VANAD Contact Centers unter dem Titel "Du bist phantastisch!" eine einzigartige Unternehmensphilosophie. "Unserer Erfahrung nach passt diese Philosophie gut zum Contact-Center-Markt. Unsere Mitarbeiter sind stolz, dass wir dank ihres Beitrags zu VANAD Contact Centers unsere ehrgeizigen Wachstumsziele weiter verwirklichen können", erklärt Operational Direktor Arnoud Munneke von VANAD Contact Centers. Auch in Deutschland setzt VANAD Contact Centers auf diese Erfolgsformel.
Modern und innovativ
Wertschätzung für Mitarbeiter bedeutet auch, die richtigen Instrumente anzubieten. Aus diesem Grunde nutzt VANAD Contact Centers die Genesys-Plattform, nach Ansicht von Arthur Nederlof der "Rolls-Royce" unter den Computerprogrammen für Contact Center. "Unsere Mitarbeiter und unsere Kunden verdienen es, dass wir mit der besten Contact-Center-Software arbeiten. Wir sind eines der wenigen Facility Contact Center in Europa, das Genesys nutzt. Deutschland wird uns als modernes und innovatives Contact Center kennen lernen, bei dem man strategische Tätigkeiten auslagern kann", berichtet er.
Nach Meinung von Arthur Nederlof wirkt sich die Internationalisierung seines jungen Contact Centers auch positiv auf das Image der Contact-Center-Branche aus. "Das ist Werbung für die Contact-Center-Welt. Unser Erfolg zeigt, dass dieser augenscheinlich gesättigte Sektor neuen Akteuren am Markt Chancen bietet. Wir sind überzeugt davon, diese Linie in Deutschland fortsetzen zu können."
Qualität und Wertschöpfung
Qualität und Wertschöpfung sind wichtige Ausgangspunkte bei dem Dienstleistungsangebot von VANAD Contact Centers. "Wir suchen ständig nach Punkten, die bei der Kommunikation mit den Kunden unserer Auftraggeber verbessert werden können. Es geht uns nicht nur um gute Verkaufszahlen, sondern auch um qualitatives Feedback, mit dem wir den Dienst am Kunden verbessern können. Wir sprechen schließlich mit dem Kapital unserer Auftraggeber und wer will mit seinem Kapital nicht sparsam umgehen?", meint Arthur Nederlof.
Qualität und Wertschöpfung kommen am besten in den Spezialgebieten von VANAD Contact Centers zum Ausdruck: Inbound & Outbound Sales und Kundenbindung.
"Nur durch ständige Wertschöpfung und gute Gespräche können wir die Kunden unserer Auftraggeber halten. Wir sind weiter spezialisiert auf Inbound Sales. Das bedeutet im Grunde genommen, dass wir Verkaufserfolge bei Kunden haben, die selbst eine Organisation anrufen", erläutert Arthur Nederlof.
Beste Aussichten
Nach dem Erfolg von VANAD Contact Centers in den vergangenen beiden Jahren in den Niederlanden suchte das Unternehmen nach Möglichkeiten für die internationale Expansion. Deutschland bot hierfür die besten Aussichten. Arnoud Munneke schließt: "Es gibt in Deutschland vielfältige Möglichkeiten für Facility Contact Center, denn Kundenkontakt wird wie in den Niederlanden oftmals ausgelagert. Außerdem ist der deutsche Markt viel größer; wir haben deshalb dank dieser Übernahme ein viel größeres Wachstumspotenzial. Schließlich sind die geographischen Einschränkungen für uns in Deutschland am geringsten. In Bonn können wir den ersten Schritt auf internationaler Ebene vor der eigenen Haustür machen."