Wer bei den 13. Vattenfall Cyclassics am 7. September an den Start gehen möchte, hat seit Dienstag die Möglichkeit, sich anzumelden. Schon kurz nach dem offiziellen Anmeldestart zeichnet sich wie in den vergangenen Jahren ein großer Andrang auf die 22.000 Startplätze ab.
"Der Run auf die Startplätze zeigt, dass trotz der offensichtlichen Krise des ProfiRadsports das Interesse an den Vattenfall Cyclassics unverändert hoch ist", sagt Peter Poppe, Leiter Kommunikation/Marketing bei Vattenfall Europe Hamburg. "Für uns als Titelsponsor und Ausrichter ist dies eine Bestätigung dafür, dass der schon oft tot gesagte Radsport durch seine starke Verankerung im Breitensport eine Zukunft hat. Und wir sehen auch unser Konzept mit dem großen Jedermannrennen als Zugpferd der Veranstaltung bestätigt."
Von der Begeisterung der Hobbyfahrerinnen und -fahrer erhofft sich das Unternehmen auch einen Impuls für den Wettkampf der Profis. "Wir möchten mit Unterstützung der Breitensportler unseren Teil zu einer sauberen Zukunft des ProfiRadsports beitragen", so Poppe. Dies geschehe unter anderem durch das Engagement in Anti-Doping-Kampagnen wie der im vergangenen Jahr gestarteten Initiative "Bleib sauber - live clean" sowie durch eine intensive Nachwuchsförderung, in der die Motivation zu sportlich fairem Verhalten im Vordergrund steht.
Das von Vattenfall und der Behörde für Bildung und Sport initiierte Projekt "Radsport an Hamburger Schulen" wird von den Schülerinnen und Schülern gut angenommen. Das Radsportmobil, mit dem Vattenfall Hamburgs Lehrerinnen und Lehrer im Sportunterricht unterstützt, erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Daher wird das Unternehmen den Vattenfall Schul-Cup, der 2007 erstmals stattgefunden hatte, in diesem Jahr auf zwei Tage ausweiten (1./2. Oktober 2008).
"Der Run auf die Startplätze zeigt, dass trotz der offensichtlichen Krise des ProfiRadsports das Interesse an den Vattenfall Cyclassics unverändert hoch ist", sagt Peter Poppe, Leiter Kommunikation/Marketing bei Vattenfall Europe Hamburg. "Für uns als Titelsponsor und Ausrichter ist dies eine Bestätigung dafür, dass der schon oft tot gesagte Radsport durch seine starke Verankerung im Breitensport eine Zukunft hat. Und wir sehen auch unser Konzept mit dem großen Jedermannrennen als Zugpferd der Veranstaltung bestätigt."
Von der Begeisterung der Hobbyfahrerinnen und -fahrer erhofft sich das Unternehmen auch einen Impuls für den Wettkampf der Profis. "Wir möchten mit Unterstützung der Breitensportler unseren Teil zu einer sauberen Zukunft des ProfiRadsports beitragen", so Poppe. Dies geschehe unter anderem durch das Engagement in Anti-Doping-Kampagnen wie der im vergangenen Jahr gestarteten Initiative "Bleib sauber - live clean" sowie durch eine intensive Nachwuchsförderung, in der die Motivation zu sportlich fairem Verhalten im Vordergrund steht.
Das von Vattenfall und der Behörde für Bildung und Sport initiierte Projekt "Radsport an Hamburger Schulen" wird von den Schülerinnen und Schülern gut angenommen. Das Radsportmobil, mit dem Vattenfall Hamburgs Lehrerinnen und Lehrer im Sportunterricht unterstützt, erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Daher wird das Unternehmen den Vattenfall Schul-Cup, der 2007 erstmals stattgefunden hatte, in diesem Jahr auf zwei Tage ausweiten (1./2. Oktober 2008).
