Vattenfall Europe Hamburg wird mit einer CO2-Einsparung von 150.000 Tonnen einen wesentlichen Beitrag zum Hamburger Klimaschutzkonzept 2007 - 2012 leisten. Damit übernimmt Vattenfall fast ein Drittel des geplanten Einsparpotenzials von 500.000 Tonnen CO2, zu dem sich 15 Hamburger Unternehmen in einer freiwilligen Selbstverpflichtung am Mittwoch erklärt haben.
"Wir werden das Hamburger Klimaschutzkonzept voll und ganz unterstützen. Denn wir nehmen unsere Verantwortung für die Umwelt sehr ernst", sagt Klaus Pitschke, Vorstand Wärme der Vattenfall Europe Hamburg AG. "Mit unseren umfangreichen Investitionen in neue Kraftwerke mit modernster Technologie leisten wir einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz."
Die CO2-Einsparung resultiert im Wesentlichen aus dem Einsatz des Gas- und Dampfturbinen-Heizkraftwerks. Das neue hocheffiziente Kraftwerk verdrängt ältere Anlagen mit geringeren Wirkungsgraden vom Markt und erhöht außerdem am Standort Tiefstack die Energieerzeugung aus Kraft-Wärme-Kopplung. So können etwa 130.000 Tonnen CO2 eingespart werden. Die erdgasbetriebene GuD-Anlage wird eine Brennstoffausnutzung von 90 Prozent und eine Leistung von 125 Megawatt (MW) für Strom und rund 180 MW für die Wärmeproduktion haben. Außerdem werden mit dem Ausbau der Fernwärmeversorgung sowie weiteren Maßnahmen zur Energie-Effizienz zusätzlich etwa 20.000 Tonnen CO2 bis 2012 eingespart werden.
Mit weiteren Einzelmaßnahmen in den Bereichen Erneuerbare Energien, Fernwärme und Energieeffizienz stellt das Unternehmen eine zusätzliche CO2-Minderung von 100.000 Tonnen bis 2012 in Aussicht. Damit würde der Vattenfall-Anteil die Hälfte des gesamten CO2-Einsparpotenzials der freiwilligen Selbstverpflichtung der Industrie betragen.
"Wir werden das Hamburger Klimaschutzkonzept voll und ganz unterstützen. Denn wir nehmen unsere Verantwortung für die Umwelt sehr ernst", sagt Klaus Pitschke, Vorstand Wärme der Vattenfall Europe Hamburg AG. "Mit unseren umfangreichen Investitionen in neue Kraftwerke mit modernster Technologie leisten wir einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz."
Die CO2-Einsparung resultiert im Wesentlichen aus dem Einsatz des Gas- und Dampfturbinen-Heizkraftwerks. Das neue hocheffiziente Kraftwerk verdrängt ältere Anlagen mit geringeren Wirkungsgraden vom Markt und erhöht außerdem am Standort Tiefstack die Energieerzeugung aus Kraft-Wärme-Kopplung. So können etwa 130.000 Tonnen CO2 eingespart werden. Die erdgasbetriebene GuD-Anlage wird eine Brennstoffausnutzung von 90 Prozent und eine Leistung von 125 Megawatt (MW) für Strom und rund 180 MW für die Wärmeproduktion haben. Außerdem werden mit dem Ausbau der Fernwärmeversorgung sowie weiteren Maßnahmen zur Energie-Effizienz zusätzlich etwa 20.000 Tonnen CO2 bis 2012 eingespart werden.
Mit weiteren Einzelmaßnahmen in den Bereichen Erneuerbare Energien, Fernwärme und Energieeffizienz stellt das Unternehmen eine zusätzliche CO2-Minderung von 100.000 Tonnen bis 2012 in Aussicht. Damit würde der Vattenfall-Anteil die Hälfte des gesamten CO2-Einsparpotenzials der freiwilligen Selbstverpflichtung der Industrie betragen.
