Öko Test gab dem Rucksack "Shoshone" eine schlechte Bewertung für das Auftauchen von PVC und dessen Weichmachern (Phthalate). Diese tauchten allerdings ausschließlich in der Befestigungsschlaufe im Rucksackinnern auf. Im gesamten Gewebeanteil, der mit der Haut in Kontakt kommen kann, verzichtet VAUDE komplett auf diese Substanzen. Ein längerer Hautkontakt mit diesen Stoffen ist damit ausgeschlossen. Der von Öko Test ermittelte Wert der PVC- und Phthalatsubstanzen liegt deutlich unterhalb der Vorgaben des Ökotex 100 Standards für Babyartikel, die dauerhaft in den Mund eines Kindes genommen werden können. Nach Ökotex 100 liegt der Grenzwert für Phthalate in der Produktklasse 1/Babyartikel bei 0,1 %. In der Befestigungsschlaufe des VAUDE Shoshone wurde der weitaus geringere Wert von 0,04 % gemessen. Hier liegt also keine Gesundheitsgefährdung vor. Dennoch werden wir in der künftigen Produktion ganz auf diesen Aufnäher verzichten.
Eine negative Bewertung gab es auch für den Anteil zinnorganischer Verbindungen. Hierbei wird jedoch nicht erwähnt, dass das VAUDE Produkt die beiden gefährdenden Verbindungen DBT und TBT nicht bzw. nur in Spuren enthält. Die "anderen zinnorganischen Verbindungen", die in erhöhter Form im "Shoshone" vorkommen, wirken sich, wie Öko Test im Glossar angibt, nur in "hoher Konzentration vermutlich nachteilig auf Menschen oder Umwelt aus". Dafür fehlt bisher jedoch jeglicher wissenschaftlicher Nachweis. Auch bei diesem Stoff liegt das VAUDE Produkt deutlich unterhalb der gesetzlichen Bestimmungen sowie der Ökotex 100 Vorgaben.
Bis auf einen erhöhten Wert beim Dispersionsfarbstoff "Braun 1", der bei längerem Hautkontakt Allergien auslösen kann, liegen alle anderen Schadstoffwerte unterhalb den Ökotex 100 Grenzwerten. Hier werden wir in der nächsten Produktion selbstverständlich einen anderen Farbstoff wählen.
Wer sich das Öko Test-Ergebnis genauer anschaut, stellt fest, dass auch die anderen ermittelten Werte beim VAUDE Rucksack "Shoshone" keine Gefährdung für den Produktanwender bedeuten.
Die von VAUDE umgehend vorgenommenen Änderungen bei der Herstellung des Rucksacks "Shoshone" stehen für unsere kontinuierlichen Verbesserungsprozesse im Sinne einer verantwortungsbewussten und umweltfreundlichen Produktion.1995 führte VAUDE mit Ecolog das erste Recycling-Netzwerk für funktionelle, synthetische Bekleidung ein. Als erster Outdoor-Hersteller hat VAUDE 2002 den ganzheitlichen bluesign® Standard für verschiedene Produktsegemente, wie z.B. das komplette Unterwäscheprogramm, eingeführt. Bluesign® gilt als strengster Öko-Standard der gesamten Textilbranche, der nicht nur konsequent auf maximale Schadstofffreiheit der Produkte und des gesamten Herstellungsprozesses achtet, sondern überdies die Arbeitsplatzbedingungen mit einbezieht. Auch durch den Einsatz natürlicher Rohstoffe wie Kokosnuss oder Bambus in Funktionsbekleidung entscheiden wir uns bewusst für deutlich aufwändigere Entwicklungs- und Produktionsprozesse, um unsere Produkte möglichst umweltgerecht und hautfreundlich zu gestalten. Dieses ökologische Engagement, das in unserer Unternehmensphilosophie verankert ist, werden wir fortführen und weiter ausbauen.
Wir haben versucht, mit Öko Test Kontakt aufzunehmen, um zu erfahren, nach welchen Richtlinie getestet wurde und wie die Redaktion zu ihren Schlussfolgerung kommt. Doch leider waren die zuständigen Redakteur telefonisch nicht erreichbar - bisher hat sich Öko Test auch nicht auf unsere schriftlichen Rückfragen gemeldet. Schade, dass sich Ökotest offensichtlich einem fachlichen Austausch nicht stellen möchte.
Eine negative Bewertung gab es auch für den Anteil zinnorganischer Verbindungen. Hierbei wird jedoch nicht erwähnt, dass das VAUDE Produkt die beiden gefährdenden Verbindungen DBT und TBT nicht bzw. nur in Spuren enthält. Die "anderen zinnorganischen Verbindungen", die in erhöhter Form im "Shoshone" vorkommen, wirken sich, wie Öko Test im Glossar angibt, nur in "hoher Konzentration vermutlich nachteilig auf Menschen oder Umwelt aus". Dafür fehlt bisher jedoch jeglicher wissenschaftlicher Nachweis. Auch bei diesem Stoff liegt das VAUDE Produkt deutlich unterhalb der gesetzlichen Bestimmungen sowie der Ökotex 100 Vorgaben.
Bis auf einen erhöhten Wert beim Dispersionsfarbstoff "Braun 1", der bei längerem Hautkontakt Allergien auslösen kann, liegen alle anderen Schadstoffwerte unterhalb den Ökotex 100 Grenzwerten. Hier werden wir in der nächsten Produktion selbstverständlich einen anderen Farbstoff wählen.
Wer sich das Öko Test-Ergebnis genauer anschaut, stellt fest, dass auch die anderen ermittelten Werte beim VAUDE Rucksack "Shoshone" keine Gefährdung für den Produktanwender bedeuten.
Die von VAUDE umgehend vorgenommenen Änderungen bei der Herstellung des Rucksacks "Shoshone" stehen für unsere kontinuierlichen Verbesserungsprozesse im Sinne einer verantwortungsbewussten und umweltfreundlichen Produktion.1995 führte VAUDE mit Ecolog das erste Recycling-Netzwerk für funktionelle, synthetische Bekleidung ein. Als erster Outdoor-Hersteller hat VAUDE 2002 den ganzheitlichen bluesign® Standard für verschiedene Produktsegemente, wie z.B. das komplette Unterwäscheprogramm, eingeführt. Bluesign® gilt als strengster Öko-Standard der gesamten Textilbranche, der nicht nur konsequent auf maximale Schadstofffreiheit der Produkte und des gesamten Herstellungsprozesses achtet, sondern überdies die Arbeitsplatzbedingungen mit einbezieht. Auch durch den Einsatz natürlicher Rohstoffe wie Kokosnuss oder Bambus in Funktionsbekleidung entscheiden wir uns bewusst für deutlich aufwändigere Entwicklungs- und Produktionsprozesse, um unsere Produkte möglichst umweltgerecht und hautfreundlich zu gestalten. Dieses ökologische Engagement, das in unserer Unternehmensphilosophie verankert ist, werden wir fortführen und weiter ausbauen.
Wir haben versucht, mit Öko Test Kontakt aufzunehmen, um zu erfahren, nach welchen Richtlinie getestet wurde und wie die Redaktion zu ihren Schlussfolgerung kommt. Doch leider waren die zuständigen Redakteur telefonisch nicht erreichbar - bisher hat sich Öko Test auch nicht auf unsere schriftlichen Rückfragen gemeldet. Schade, dass sich Ökotest offensichtlich einem fachlichen Austausch nicht stellen möchte.
