Nach ernsthaften Ansätzen, wie dieser Entwicklung erfolgreich und nachhaltig zu begegnen ist, suchen Personalverantwortliche und Beschäftigte allerdings meist vergebens. Denn weder die Anregung einer gesellschafts- oder kulturpolitischen Diskussion noch abstrakte Absichtserklärungen und Programme oder das Warten auf die nächste - diesmal auch wirklich greifende - Organisationsänderung helfen den Betroffenen im täglichen Überlebenskampf am Arbeitsplatz tatsächlich weiter. Eine öffentliche Debatte oder Warten haben noch nie auch nur einen konkreten Vorgang auf einem Schreibtisch erledigt.
Der Effizienz-Coach Volker Brose hat zu dieser Situation sowie zu gangbaren Wegen für Betroffene am eigenen Arbeitsplatz in einem Interview Stellung genommen.
Fazit: An den Arbeitsplätzen der Beschäftigten schlummern noch immense Leistungsreserven, die allerdings nur von und mit den Betroffenen selbst freigesetzt werden können. Dabei geht es nicht darum, mehr, fleißiger oder schneller zu arbeiten sondern durch strukturierte und konsequente Vorgehens- und Verhaltensweisen die zentralen Belastungstreiber und Ressourcenfresser zu identifizieren und zu eliminieren. Der Ansatz smac!*working 7.0 bietet eine realistische Perspektive, einen 7-Stunden-Tag bei hoher Leistungs- und Ergebnisqualität und dabei eine ausgewogene Balance zwischen Leistungsanforderungen, Arbeitszufriedenheit und Motivation zurück zu gewinnen.
Das gesamte Interview "Die moderne Version des Wettlaufs zwischen Hase und Igel" unter: www.der-effizienz-coach.de