Nach den Ankündigungen von Umweltminister Franz Untersteller das Erneuerbare Wärmegesetz Baden-Württemberg verschärfen zu wollen, warnt der vbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. erneut: Der erhöhte Einsatz erneuerbarer Energien verteuert den Ersatz alter oder defekter Heizungsanlagen und bremst damit die Modernisierungsquote aus! "Die Rechnung ist ganz einfach. Die Wohnungsunternehmen richten ihre energetischen Modernisierungsbemühungen nach einem mehrjährigen Instandsetzungs- und Modernisierungsplan und dem Budget aus. Ist nun eine Heizungsanlage außerplanmäßig auszutauschen, muss diese nach dem Wärmegesetz des Landes mit zehn Prozent erneuerbarer Energien - und nach der Vorstellung des Umweltministeriums künftig sogar mit 15 Prozent erneuerbarer Energien - ergänzt werden", sagte die Direktorin des vbw, Sigrid Feßler. Der zusätzliche Aufwand für den Einsatz der erneuerbaren Energien ist teuer und verschiebe letztlich den Modernisierungsplan der Unternehmen. "Ergo gibt es deutlich weniger Modernisierungen als möglich wären. Insgesamt wird dadurch für die Umwelt weniger erreicht, als wenn zügig eine möglichst hohe Zahl energetischer Gebäudemodernisierungen umgesetzt würden. Zu überlegen sind hier flexiblere Lösungen", so Feßler. Außerdem dürfen nicht nur die Wohnungsunternehmen und Hausbesitzer durch die höheren Umweltschutzziele belastet werden. Der Staat sei gleichermaßen in der Pflicht, für die energetische Verbesserung des Wohnungsbestandes und den Einsatz erneuerbarer Energien nicht nur ordnungspolitisch, sondern auch förderpolitisch mehr zu tun!
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