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VD
VDF Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V.

VDF e.V. stärkt Image der Fitness- und Gesundheitsbranche

Ziel: stärkere Positionierung in der Öffentlichkeit

(lifePR) (Hamburg, )
Die Fitness- und Gesundheitsbranche in Deutschland boomt – aber die Öffentlichkeit kriegt kaum etwas davon mit. „Hier besteht akuter Handlungsbedarf“, sagt Kai Schimmelfeder, Vorsitzender des Verbands Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V. (VDF). Beim Unternehmertag des VDF am 11. März in Hannover machte er deutlich, dass sich die Fitness- und Gesundheitsbranche unbedingt stärker positionieren muss, um von Außenstehenden die Wahrnehmung zu erfahren, die sie verdient.

Schimmelfeder nannte ein drastisches Fallbeispiel: den nationalen Aktionsplan für Ernährung und Bewegung. Als die Europäische Gemeinschaft für jedes Land einen solchen Aktionsplan aufgestellt habe, hätten auf der Umsetzungsagenda noch bis Dezember 2007 40-Non-Profit-Unternehmen gestanden – jedoch kein Fitness- und Gesundheitsstudio. Der VDF habe ein großes Stück dazu beigetragen, dass dies heute anders aussehe.

„Die Fitness- und Gesundheitsbranche schafft zigtausend Arbeitsplätze und erzielt hohe Umsätze, und trotzdem geht so viel an ihr vorbei“, sagte Schimmelfeder in Hannover. Das könne nicht im Interesse ihrer Unternehmer sein. „Sie sind gefragt, wenn es um Bewegung geht!“, richtete er sich an die Studioinhaber und –leiter, die dem VDF-Unternehmertag beiwohnten, und appellierte: „Klären Sie die Öffentlichkeit darüber auf, sagen Sie ihr, warum Fitness gut ist!“ Schimmelfeder ist der festen Überzeugung, dass über die Branche bislang einfach zu wenig und vor allen Dingen zu wenig Positives berichtet wird.

Um dies zu ändern, sei der Zusammenschluss in einem Verband wie dem VDF ideal. Der VDF initiiere zukunftsträchtige und erfolgreiche Projekte und gehe damit hinaus in die Bevölkerung. Als Beispiele nannte Schimmelfeder unter anderem die Internetkampagne „Deutschland hört auf zu rauchen“ (www.deutschland-hoert-auf-zu-rauchen.de) und das Krankenkassenprojekt (www.vdf-project.de). Beide Aktionen bezeichnete der VDF-Vorsitzende als klares Imageplus für die Branche, insbesondere aber für die Mitgliedsstudios des Verbands, denen auf diesem Wege auch mehr Kunden beschert würden.

VDF Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V.

Der Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V. - kurz VDF - wurde am 12.Januar 1997 in Frankfurt am Main gegründet und hat heute seinen Sitz in Hamburg. Seit der Gründung ist der VDF zu einer bedeutenden Institution mit steigendem Einfluss in seinem Wirkungsbereich gewachsen. Seine Aufgabe und Zielsetzung ist die bundeseinheitliche Interessenwahrnehmung der Betreiber von Fitness- und Gesundheitsunternehmen, deren Lieferanten sowie Trainern. Als neutrale Interessenvertretung achtet er die wirtschaftlichen und geschäftlichen www.vdf-fitnessverband.de Aktivitäten seiner Mitglieder und betreibt daher keine Konkurrenzunternehmen. Als Branchenvertreter widmet er sich der Markt- und Problemanalyse, Bündelung und Durchsetzung aller branchenpolitischen Themen/Interessen. Er initiiert und unterstützt Maßnahmen zur Imageverbesserung und Qualitätssicherung und betreibt in diesem Sinne Lobbyarbeit im Interesse der gesamten Fitness- und Gesundheitsbranche. Der VDF ist ein gemeinnütziger Verein ohne eigenwirtschaftliche Zwecke. Geleitet vom ehrenamtlich agierenden Vorstand (5 Mitglieder) und unterstützt von der Geschäftsstelle werden die Geschäfte des Verbandes durchgeführt.

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