Beim Netto-Prinzip der HonorarberaterVDH® gibt es keine intransparenten Vergütungen für die Bank. 100% aller von der Augsburger Aktienbank vereinnahmten Kickbacks und Vergütungen gehen direkt auf das Kundendepot – ohne Einbehalte der Bank oder Dritter. „Wer sich Honorarberatung auf die Fahnen schreibt, der muss auch Honorarberatung anbieten können. Mit dem Netto-Prinzip des VDH ist dies ehrlich und transparent möglich“, beschreibt VDH-Geschäftsführer Dieter Rauch das Netto-Prinzip. „Uns ist kein einziger Anbieter bekannt, der ein echtes und reinrassiges Honorarmodell anbietet“, so Rauch weiter. „Oft scheitert dies bereits an der erforderlichen Technologie.
„Nur der VDH kann heute ein reinrassiges Honorarmodell ohne Abzüge für Pools und Banken abbilden. Ein Modell, dessen Transparenz der HonorarberaterVDH® zudem seinem Kunden leicht und haftungssicher dokumentieren kann.“
Beim Netto-Prinzip ist für den Anleger auf einem Blick ersichtlich, welche Gebühren für ihn entstehen. Auch die Gebühren an sich sind auf einem Rekordtief angelangt. So kosten z.B. Transaktionen für Exchange Traded Funds nur noch zwischen 0,95 Euro und 19,50 Euro (0,3% der Transaktionssumme).
Das Pilotprojekt wird exklusiv mit dem VDH durchgeführt. „Für uns ist der VDH der geeignete Partner, um die Akzeptanz dieses Modells kennenzulernen. Mit einem Durchschnittsdepot der VDH Partner von etwa 80.000 Euro wird hier die ideale Zielgruppe angesprochen“, so Gabriel von Canal, Generalbevollmächtigter der Augsburger Aktienbank. „Honorarberater nehmen in unserem Haus eine zunehmend wichtige Rolle ein“ ergänzt von Canal weiter.