Auch die zahlreiche Teilnahme der führenden Köpfe der deutschen Maklerpool-Landschaft dokumentiert den nunmehr flächendeckenden Aufschwung der Honorarberatung. Damit ist das Symposium zur Plattform Nr.1 für das Geschäftsmodell der Honorarberatung avanciert. Auch wenn andere Marktteilnehmer eine echte Honorarberatung, so wie Sie vom Verbund Deutscher Honorarberater angeboten wird, aufgrund ihrer geschäftlichen Strukturen nicht realisieren können, so begrüßt doch der VDH die im Sinne des Verbraucherschutzes zunehmende Umsetzung von der mit Honorarberatung verwandten Vergütungsmodellen.
Mit dem Vortrag von Stefan Heinisch von psychonomics wurden Studienergebnisse präsentiert, die deutlich die Etablierung der Honorarberatung in Deutschland reflektieren. Bis spätestens in fünf bis sieben Jahren ist die Honorarberatung vollständig etabliert, wurde von Prof. Dr. Jens Kleine (Kienbaum und Steinbeis Hochschule Berlin) bestätigt. In seinem Vortrag beleuchtete er die Vielzahl der Vorteile der echten und reinen Honorarberatung.
Das Symposium machte zu dem deutlich, dass die Wachstumsraten für die Industrie der Exchange Traded Funds, wie bereits in den USA, in den kommenden Jahren überdurchschnittlich stark aus den Reihen der Honorarberater generiert werden. Die Beiträge von Erfolgsautor Gerd Kommer zu seinem passivem Weltportfolio und Simon Klein (Deutsche Bank db x-trackers), sowie die nachfolgende Podiumsdiskussion mit den führenden ETF Lösungsanbietern zeigten die Stärken der provisions- unabhängigen und honorarbasierten Beratungswelt auf. Bei Honorarberatern (VDH) machen diese Instrumente bereits heute 50% der Zuflüsse aus.
Den "Bank-Ausstieg" dokumentierten zwei erfolgreiche Honorar-Banker. Matthias Krapp, 25 Jahre Genossenschafts-Banker, zuletzt mehrere Jahre in leitender Funktion, berichtete von seinem erfolgreichen Wechsel zum Honorar-Banker. Ebenso wie Ex-Genossenschaftsbank-Mann Andreas Borsch zeigte er, wie einfach mit entsprechender Infrastruktur nicht nur der Weg in die Selbständigkeit, sondern auch der Wechsel vom Verkäufer zum Berater möglich ist. "Ich bin froh nicht mehr den geschäftspolitischen Entscheidungen einer Bank ausgeliefert zu sein", so Krapp. Die beiden Banker stehen für eine neue Generation von Bankern, die im Jahr 2008 die am stärksten wachsende Gruppe des VDH war. Auch für 2009 erwartet der Verbund in diesem Beratersegment die größten Zuwächse.
Alle Vorträge des 3. Symposiums sind auf vier Video-DVDs zum Preis von 199,00 Euro beim VDH erhältlich. Die gesamte DVD Reihe (zehn DVDs mit über zwanzig Stunden Material) ist zum Preis von 299,00 Euro zu beziehen. Sie stellen die umfangreichste Wissenssammlung für die Honorarberatung in Deutschland dar.
Als Ergebnis des 3.Symposiums der Honorarberater kann festgestellt werden:
1. Mischmodellen, Intransparenz und Trittbrettfahrern kann eine Absage erteilt werden.
2. Die gesamte Infrastruktur für Honorarberater und Honorar-Banker steht vollständig zur Verfügung
3. Für Banker ist der Weg zum Honorar-Banker in die Selbständigkeit noch nie einfacher gewesen
4. Exchange Traded Funds werden einen großen Teil Ihres Wachstums im Retailmarkt aus den Reihen der Honorarberater generieren
5. Nur echte Honorarberatung ist "in"!
Echte Honorarberatung
1.ist eine Dienstleistung neutraler Berater, bei der ausschließlich das Know How und der Zeitaufwand vergütet werden
2.beruht auf völliger Transparenz und der Ablehnung jeglicher offener und versteckter Vergütungen durch Dritte
3.verfolgt die nachhaltige Betreuung von Mandanten in deren ausschließlichen Interesse
Echte Honorarberatung ist ausschließlich mit der notwendigen Infrastruktur und dem vollkommen margenfreien Bezug von Lösungen möglich. Anteilige Vergütungen aus Bestandsprovisionen und sonstigen Erlösen für Dritte, z.B. Maklerpools, sind in der Honorarberatung nicht möglich.