Wie der Verband deutscher Werbefilmproduzenten e.V. (VDW) heute bekannt gab, wird die Einreichungsfrist für den VDW AWARD 07 um zwei Wochen verlängert. Jeder, der im zurückliegenden Jahr an der Herstellung eines Werbefilms beteiligt war, hat noch bis zum 17. August die Möglichkeit, sich mit seinem Film für einen der renommierten 'Hattos' zu bewerben. Der VDW AWARD, seit 2002 in insgesamt 15 Kategorien vergeben, ehrt unter anderem auch den besten Hochschulwerbefilm. Erneut sponsert 'ARRI Commercial' für diese Kategorie einen Preis: Die studentischen Werbefilmer, die am 29.September den 'Hatto' gewinnen, dürfen Dienstleistungen im Gegenwert von über 10.000 Euro bei ARRI in Anspruch nehmen.
"Die jungen Filmemacher haben ein großes, kreatives Potenzial, das die Filmwirtschaft – in ihrem eigenen Interesse – angemessen fördern sollte", ist Philipp Bartel, Head of Postproduction Commercial bei ARRI, überzeugt. Beim Nachwuchs mangele es nicht an außergewöhnlichen Ideen, sondern vielmehr an den finanziellen Mitteln, diese umzusetzen. "Genau hier setzen wir an", so Bartel weiter. Dass ein 'Hatto' den Start ins Berufsleben erleichtern kann, wissen auch Philip Haucke und Jens Junker, Preisträger in der Kategorie Hochschulwerbefilm beim VDW AWARD 06 zu berichten; im letzten Jahr hatten die beiden Regisseure ihren Spot 'KIOSK I & II' eingereicht.
Es sei durchaus möglich, dass der renommierte Preis das Zünglein an der Waage sei, wenn es darum gehe, dem Nachwuchs eine Chance zu geben, so die beiden. Besonders gefreut haben sie sich über den von ARRI dotierten Sachpreis, den sie zusammen mit ihrem 'Hatto' einstreichen konnten: "Der Preis ist eine der höchst dotierten Auszeichnungen, die es für den Nachwuchs in dieser Branche überhaupt gibt. Er ermöglicht kreativen Spielraum in der Umsetzung und der Postproduktion einer neuen Idee. Das ist eine einmalige Chance", so Haucke. Uta-Sabine Haerlin, Geschäftsführerin des VDW in Hamburg, freut sich über das positive Feedback: "Von der Kombination: Ehren- und Sachpreis profitieren junge Talente gleich doppelt. Deshalb hoffen wir, dass noch möglichst viele junge Werbefilmer die verlängerte Frist nutzen und am VDW AWARD teilnehmen."
Jährlich werden in Deutschland weit über 1000 Werbefilme für Kino und Fernsehen produziert, die auch international zunehmend Anerkennung finden. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, schreibt der Verband deutscher Werbefilmproduzenten e.V. (VDW) seit 2002 den VDW AWARD aus. Der VDW mit Sitz in München/Hamburg wurde 1966 gegründet; seine zurzeit 38 Mitglieder repräsentieren etwa 75% des bundesweiten Werbefilm-Produktionsvolumens. Zu Aufgaben des VDW zählt die Vertretung berufsständischer Interessen; außerdem fördert er die Qualität und Wettbewerbsfähigkeit der Werbefilmbranche in Deutschland. Unter dem Motto: 'Alles auf die 07' wird der diesjährige VDW AWARD erneut von der Frankfurter Group.IE realisiert und unter anderem vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, hessen media sowie der Wirtschaftsförderung Frankfurt unterstützt. Noch bis zum 17. August ist jeder, der an der Herstellung eines Werbefilms beteiligt war, eingeladen, am Wettbewerb um einen der 15 'Hatto' genannten Preise teilzunehmen.
Die feierliche Preisverleihung findet am 29. September in Frankfurt am Main statt.
"Die jungen Filmemacher haben ein großes, kreatives Potenzial, das die Filmwirtschaft – in ihrem eigenen Interesse – angemessen fördern sollte", ist Philipp Bartel, Head of Postproduction Commercial bei ARRI, überzeugt. Beim Nachwuchs mangele es nicht an außergewöhnlichen Ideen, sondern vielmehr an den finanziellen Mitteln, diese umzusetzen. "Genau hier setzen wir an", so Bartel weiter. Dass ein 'Hatto' den Start ins Berufsleben erleichtern kann, wissen auch Philip Haucke und Jens Junker, Preisträger in der Kategorie Hochschulwerbefilm beim VDW AWARD 06 zu berichten; im letzten Jahr hatten die beiden Regisseure ihren Spot 'KIOSK I & II' eingereicht.
Es sei durchaus möglich, dass der renommierte Preis das Zünglein an der Waage sei, wenn es darum gehe, dem Nachwuchs eine Chance zu geben, so die beiden. Besonders gefreut haben sie sich über den von ARRI dotierten Sachpreis, den sie zusammen mit ihrem 'Hatto' einstreichen konnten: "Der Preis ist eine der höchst dotierten Auszeichnungen, die es für den Nachwuchs in dieser Branche überhaupt gibt. Er ermöglicht kreativen Spielraum in der Umsetzung und der Postproduktion einer neuen Idee. Das ist eine einmalige Chance", so Haucke. Uta-Sabine Haerlin, Geschäftsführerin des VDW in Hamburg, freut sich über das positive Feedback: "Von der Kombination: Ehren- und Sachpreis profitieren junge Talente gleich doppelt. Deshalb hoffen wir, dass noch möglichst viele junge Werbefilmer die verlängerte Frist nutzen und am VDW AWARD teilnehmen."
Jährlich werden in Deutschland weit über 1000 Werbefilme für Kino und Fernsehen produziert, die auch international zunehmend Anerkennung finden. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, schreibt der Verband deutscher Werbefilmproduzenten e.V. (VDW) seit 2002 den VDW AWARD aus. Der VDW mit Sitz in München/Hamburg wurde 1966 gegründet; seine zurzeit 38 Mitglieder repräsentieren etwa 75% des bundesweiten Werbefilm-Produktionsvolumens. Zu Aufgaben des VDW zählt die Vertretung berufsständischer Interessen; außerdem fördert er die Qualität und Wettbewerbsfähigkeit der Werbefilmbranche in Deutschland. Unter dem Motto: 'Alles auf die 07' wird der diesjährige VDW AWARD erneut von der Frankfurter Group.IE realisiert und unter anderem vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, hessen media sowie der Wirtschaftsförderung Frankfurt unterstützt. Noch bis zum 17. August ist jeder, der an der Herstellung eines Werbefilms beteiligt war, eingeladen, am Wettbewerb um einen der 15 'Hatto' genannten Preise teilzunehmen.
Die feierliche Preisverleihung findet am 29. September in Frankfurt am Main statt.
