„Nicht nur die großen bekannten Parks der Schlösser & Seenverwaltung sind in Bayern einen Besuch wert, sondern auch die kleinen und größeren Privatgärten, die alten Klostergärten und liebevoll restaurierten Kurparks“, unterstreicht die Initiatorin des Bayerischen Gartennetzwerkes, Sabine Freifrau von Süsskind, vor allem die Geheimtips.
Zur Orientierung - Auf den ersten Blick bildet eine Bayernkarte das Herzstück des Flyers. Hierauf sind alle Standorte der beschriebenen Anlagen eingezeichnet. Auch die übersichtliche Auflistung erleichtert die Suche nach dem jeweiligen Park oder Garten.
Die Schwerpunkte bilden Botanische und private Gärten, Kur- und Stadtparks, Landschaftsparks, Kräuter- & Klostergärten sowie Spezialgärtnereien. Zu den Besonderheiten des Bayerischen Gartennetzwerkes zählt die Öffnung der nichtöffentlichen Gärten fürs Publikum. Privatpersonen geben einen Einblick in ihre persönlichen Ideen, die die Besucher bei sich zu Hause umsetzen können. Auch bei Besichtigungen der Kräuter- und Klostergärten erhalten die Gäste allerlei Anregungen.
Alle Anlagen sind mit einer kurzen Charakteristik beschrieben. Zudem informieren allgemeine Hinweise über Öffnungszeiten, Speise-, Spazier- und Einkaufsmöglichkeiten. Im letzten Teil der Karte finden Interessierte auch Informationen über die Intention der Initiatoren und die Bayerische Gartengeschichte.
Die Karte kann kostenlos allen angeschlossenen Gärten oder dem Schlosspark Dennenlohe unter info@dennenlohe.de angefordert werden.