Die traditionsreiche Veranstaltung dient den wichtigsten wohnungswirtschaftlichen Akteuren der Hauptstadtregion als Plattform für einen ungezwungenen Austausch über zentrale wohnungswirtschaftliche Themen. "Wie jedes Jahr, freuen wir uns auch heute Abend wieder auf viele interessante Gespräche. Unsere Partner schätzen den informellen Rahmen des Parlamentarischen Abends im eleganten Ambiente des Café Einstein", so Burkardt. Bestimmt würden beispielsweise Vertreter von brandenburgischen Ver- und Entsorgern die Gelegenheit nutzen, um den Verband auf seine Preisdatenbank anzusprechen: „Wir haben damit im Land Brandenburg für viel Aufregung gesorgt. Das werden wir heute wohl zu spüren bekommen.“
Seine Parlamentarischen Abende führt der BBU mittlerweile seit mehreren Jahrzehnten durch. Ausgerichtet werden sie im Café Einstein in der Kurfürstenstraße. Die historische Stadtvilla gehört dem BBU und war bis 1974 sein Hauptsitz. Seither befindet sich das Verbandshaus am Breitenbachplatz in Berlin-Dahlem. Unter dem Dach des BBU sind 363 Wohnungsbaugesellschaften und –genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereinigt. Die BBU-Mitglieder bewirtschaften mit ihren gut 1,11 Millionen Wohnungen 41 Prozent des Berliner und knapp 50 Prozent des brandenburgischen Mietwohnungsbestandes.