Der VPKA Bayern vertritt als starker Arbeitgeber- und Fachverband die Interessen von mehr als 170 privat getragenen Akut- und Rehakliniken im Freistaat in allen fachlichen, gesundheits- sowie sozialpolitischen und tariflichen Angelegenheiten. „Deutlich sichtbar wird unser Tun in Krisenzeiten wie wir sie gerade jetzt aufgrund der Pandemie erleben. So haben sich der Vorstand und die Geschäftsstelle des VPKA in jüngster Vergangenheit auf politischer Ebene für existenzsichernde Hilfsmaßnahmen zu Gunsten der privaten Träger stark gemacht und dabei viel bewirkt – sei es die Nachsteuerung Bayerns beim Covid-19-Krankenhausentlastungsgesetz oder auch weitere Liquiditätshilfen für Akutkrankenhäuser, Vorsorge- und Reha-Einrichtungen und reine Privatkliniken“, so Dr. Stenger weiter. Im Zuge seiner Medien- und Lobbyarbeit nutze und vertiefe der Verband (in enger Kooperation mit dem Bundesverband Deutscher Privatklinken e.V., BDPK) darüber hinaus die bestehenden Kontakte zu Medien, Behörden, Politik, Wirtschaft und weiteren Partnern.
„Ein weiterer zentraler Teil unserer Arbeit ist die Strukturierung und sinnvolle Kanalisierung der oben erwähnten enormen Informationsflut. Durch eine kontinuierliche aktive und übersichtliche Bereitstellung der relevanten Informationen bringen und halten wir unsere Mitglieder auf dem aktuellen Wissensstand. Nicht zuletzt sind wir für diese ein kompetenter und zuverlässiger Ansprechpartner und Berater.“ Jedes einzelne Mitglied könne sich telefonisch oder per E-Mail an den Verband wenden, um bei Problemen, Unsicherheiten oder Fragen eine individuelle Beratung und Hilfestellung zu bekommen, sei es zu konkreten Rechtsfragen, einer Zweitmeinung oder einem praktischen Problem. „Insofern sind wir Unterstützer, Interessenvertretung, Krisenmanager und Ansprechpartner - und vor allem ein großer Entlaster für die Einrichtungen.“
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