Der Verband der Privatkrankenanstalten in Bayern e.V. (VPKA) ist satzungsgemäß ein Arbeitgeberverband. Als größter Landesverband der Privatkrankenanstalten in Deutschland vertritt er mit starker Stimme die Interessen seiner Mitglieder. Dazu gehört auch der Abschluss attraktiver und konkurrenzfähiger Flächentarifverträge.
Der VPKA verhandelt seit vielen Jahrzehnten auf Landesebene – zuletzt mit zwei verschiedenen Gewerkschaften: mit der Vereinten Dienstleistungsgesellschaft ver.di wurde mit Wirkung zum 01. Januar 2023 nach zähen, monatelangen Verhandlungen eine neue Einigung über Entgeltanpassungen bei den Klinikmitarbeiterinnen und -mitarbeitern erzielt; neben der Fortschreibung des Entgelttarifvertrages wurde ein Tarifvertrag über die Gewährung einer Inflationsausgleichsprämie abgeschlossen, in welchem Inflationsausgleichszahlungen vereinbart wurden.
Mit dem Marburger Bund verständigte sich der Verband zum 01. Mai 2023 auf einen neuen Entgelttarifvertrag für die Ärztinnen und Ärzte in den vom VPKA vertretenen Krankenhäusern und Rehabilitationseinrichtungen.
VPKA-Geschäftsführer Michael Strobach betont: „Es ist uns als starker und zeitgemäßer Verband ein wichtiges Anliegen, immer wieder tragfähige Regelungen auszuhandeln, die sowohl den berechtigten Interessen der motivierten Mitarbeitenden als auch den vielfältigen Obliegenheiten der Klinikträger gerecht werden. Besonderes Augenmerk gilt bei allen Verhandlungen der Tatsache, dass aufgrund der inhomogenen Mitgliederstruktur - Akutkliniken, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen, ambulante Reha-Einrichtungen und dabei jeweils sowohl Einzelunternehmen als auch Klinikgruppen – jederzeit darauf zu achten ist, dass einerseits die Tarifwerke konkurrenzfähig bleiben, andererseits aber auch die kleinen und solitären Mitgliedseinrichtungen mit den ausgehandelten Tarifwerken `noch leben´ können. Als VPKA haben wir alle Bedarfe im Blick und setzen uns dafür ein, diese vor dem Hintergrund der stetig steigenden Anforderungen und Herausforderungen mit bestmöglichem Ergebnis, im Rahmen des Machbaren, umzusetzen.“
Der VPKA verhandelt seit vielen Jahrzehnten auf Landesebene – zuletzt mit zwei verschiedenen Gewerkschaften: mit der Vereinten Dienstleistungsgesellschaft ver.di wurde mit Wirkung zum 01. Januar 2023 nach zähen, monatelangen Verhandlungen eine neue Einigung über Entgeltanpassungen bei den Klinikmitarbeiterinnen und -mitarbeitern erzielt; neben der Fortschreibung des Entgelttarifvertrages wurde ein Tarifvertrag über die Gewährung einer Inflationsausgleichsprämie abgeschlossen, in welchem Inflationsausgleichszahlungen vereinbart wurden.
Mit dem Marburger Bund verständigte sich der Verband zum 01. Mai 2023 auf einen neuen Entgelttarifvertrag für die Ärztinnen und Ärzte in den vom VPKA vertretenen Krankenhäusern und Rehabilitationseinrichtungen.
VPKA-Geschäftsführer Michael Strobach betont: „Es ist uns als starker und zeitgemäßer Verband ein wichtiges Anliegen, immer wieder tragfähige Regelungen auszuhandeln, die sowohl den berechtigten Interessen der motivierten Mitarbeitenden als auch den vielfältigen Obliegenheiten der Klinikträger gerecht werden. Besonderes Augenmerk gilt bei allen Verhandlungen der Tatsache, dass aufgrund der inhomogenen Mitgliederstruktur - Akutkliniken, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen, ambulante Reha-Einrichtungen und dabei jeweils sowohl Einzelunternehmen als auch Klinikgruppen – jederzeit darauf zu achten ist, dass einerseits die Tarifwerke konkurrenzfähig bleiben, andererseits aber auch die kleinen und solitären Mitgliedseinrichtungen mit den ausgehandelten Tarifwerken `noch leben´ können. Als VPKA haben wir alle Bedarfe im Blick und setzen uns dafür ein, diese vor dem Hintergrund der stetig steigenden Anforderungen und Herausforderungen mit bestmöglichem Ergebnis, im Rahmen des Machbaren, umzusetzen.“
