VdU-Präsidentin Regina Seidel besuchte am 17. Juli zusammen mit der Vorsitzenden des Landesfrauenrates Berlin Juliane Freifrau von Friesen die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Prof. Dr. Maria Böhmer im Bundeskanzleramt.
In dem 90-minütigen Gespräch wurde über die Notwendigkeit gesprochen, mehr Frauen in die Gremien zu entsenden, auf deren Besetzung die Bundesregierung Einfluss hat. Auf großes Interesse bei der Ministerin, die zugleich Bundesvorsitzende der CDU-Frauenunion ist, stieß die Initiative des VdU „Unternehmerinnen in die Aufsichtsräte“.
Ein weiteres Thema war die Frage, wie insbesondere Migrantinnen ermutigt werden könnten, Unternehmerinnen zu werden, sowohl als Nachfolgerinnen, als auch als Neugründerinnen. In diesem Zusammenhang informierte Regina Seidel Ministerin Böhmer über die Aktivitäten der Käte Ahlmann Stiftung, speziell über das Mentoring-Programm für junge Unternehmerinnen.
Daran knüpfte das Thema (Aus-)Bildungspatenschaften an, das im Folgenden breiten Raum einnahm. Hier ging es um die Begleitung von Hauptschüler/innen in den letzten beiden Schuljahren durch (Firmen-)Senioren, die Vorbereitung auf Ausbildungseignungstests und Hauptschulabschluss sowie ggf. die weitere Betreuung während der Ausbildung.
Juliane von Friesen berichtete hier von ihrem Kontakt zur Spitze der Bundesagentur für Arbeit. Deren Vorstandsvorsitzender Frank-Jürgen Weise habe kürzlich eine Förderung des Projekts in Aussicht gestellt, Gespräche hierzu würden kurzfristig folgen.
Auch dies stieß auf hohes Interesse der Integrationsbeauftragten, die selbst eine im Einzelnen wie auch immer ausgestaltete Koordinierung der vielfältigen Projekte auf diesem Gebiet durch ihr Haus für denkbar hielt. Sie ließe dies gerade prüfen, sagte sie.
Besonders erfreut zeigte sich Ministerin Böhmer über die Zusage von Regina Seidel, sich der Charta der Vielfalt anzuschließen, deren Schirmfrau Bundeskanzlerin Angela Merkel ist, und die inzwischen von über 75 Unternehmen, Verbänden und Organisationen unterzeichnet worden ist.
VdU-Präsidentin Regina Seidel: „Der VdU und seine Mitglieder sind lebendige Vielfalt und leben Vielfalt in ihren Unternehmen. Diversity als Chance haben die Unternehmerinnen längst begriffen und daher ist es nur konsequent, die Charta der Vielfalt zu unterzeichnen.“
In dem 90-minütigen Gespräch wurde über die Notwendigkeit gesprochen, mehr Frauen in die Gremien zu entsenden, auf deren Besetzung die Bundesregierung Einfluss hat. Auf großes Interesse bei der Ministerin, die zugleich Bundesvorsitzende der CDU-Frauenunion ist, stieß die Initiative des VdU „Unternehmerinnen in die Aufsichtsräte“.
Ein weiteres Thema war die Frage, wie insbesondere Migrantinnen ermutigt werden könnten, Unternehmerinnen zu werden, sowohl als Nachfolgerinnen, als auch als Neugründerinnen. In diesem Zusammenhang informierte Regina Seidel Ministerin Böhmer über die Aktivitäten der Käte Ahlmann Stiftung, speziell über das Mentoring-Programm für junge Unternehmerinnen.
Daran knüpfte das Thema (Aus-)Bildungspatenschaften an, das im Folgenden breiten Raum einnahm. Hier ging es um die Begleitung von Hauptschüler/innen in den letzten beiden Schuljahren durch (Firmen-)Senioren, die Vorbereitung auf Ausbildungseignungstests und Hauptschulabschluss sowie ggf. die weitere Betreuung während der Ausbildung.
Juliane von Friesen berichtete hier von ihrem Kontakt zur Spitze der Bundesagentur für Arbeit. Deren Vorstandsvorsitzender Frank-Jürgen Weise habe kürzlich eine Förderung des Projekts in Aussicht gestellt, Gespräche hierzu würden kurzfristig folgen.
Auch dies stieß auf hohes Interesse der Integrationsbeauftragten, die selbst eine im Einzelnen wie auch immer ausgestaltete Koordinierung der vielfältigen Projekte auf diesem Gebiet durch ihr Haus für denkbar hielt. Sie ließe dies gerade prüfen, sagte sie.
Besonders erfreut zeigte sich Ministerin Böhmer über die Zusage von Regina Seidel, sich der Charta der Vielfalt anzuschließen, deren Schirmfrau Bundeskanzlerin Angela Merkel ist, und die inzwischen von über 75 Unternehmen, Verbänden und Organisationen unterzeichnet worden ist.
VdU-Präsidentin Regina Seidel: „Der VdU und seine Mitglieder sind lebendige Vielfalt und leben Vielfalt in ihren Unternehmen. Diversity als Chance haben die Unternehmerinnen längst begriffen und daher ist es nur konsequent, die Charta der Vielfalt zu unterzeichnen.“
