Der Verband Spedition und Logistik Nordrhein-Westfalen veranstaltet am 21. November 2007 in Ratingen den ersten Ausbildertag Logistik NRW. Ziel der Veranstaltung ist es, den Ausbildern der Speditions- und Logistikunternehmen einen Erfahrungsaustausch zu bieten und über Alternativen zur dualen Ausbildung zu informieren. "Der prognostizierte Fachkräftemangel ist mancherorts bereits zur Realität geworden, so dass die Attraktivität der Ausbildung in der Logistikbranche dringend stärker herausgearbeitet werden muss", meint der Geschäftsführer des Verbandes, Dr. Rüdiger Ostrowski. Der Vorsitzende der Kommission Berufliche Bildung des Verbandes, Sebastian Werner von der Spedition a.hartrodt GbmH & Co.KG, freut sich daher besonders, dass auch die Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Barbara Sommer, ihre Teilnahme zugesagt hat. Frau Ministerin Sommer übernimmt beim Ausbildertag zudem auch die Ehrung der besten / des besten Auszubildenden des Verbandes.
Mitmachen steht beim Ausbildertag Logistik NRW hoch im Kurs und wird ausdrücklich gewünscht, denn nach den Impulsvorträgen soll an Ausstellungsständen in kleineren Gruppen über Verbundausbildung, Ausbildung von Berufskraftfahrern, Kombinationsmöglichkeiten, die neben der Ausbildung ein gleichzeitiges Studium ermöglichen und Optimierungsmöglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Betrieben und Berufsschulen diskutiert werden. Ausbildungsleiter, Auszubildende, Berufsschullehrer, Berufsberater und Mitglieder der Kommission Berufliche Bildung stehen für Gespräche zur Verfügung.
Mitmachen steht beim Ausbildertag Logistik NRW hoch im Kurs und wird ausdrücklich gewünscht, denn nach den Impulsvorträgen soll an Ausstellungsständen in kleineren Gruppen über Verbundausbildung, Ausbildung von Berufskraftfahrern, Kombinationsmöglichkeiten, die neben der Ausbildung ein gleichzeitiges Studium ermöglichen und Optimierungsmöglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Betrieben und Berufsschulen diskutiert werden. Ausbildungsleiter, Auszubildende, Berufsschullehrer, Berufsberater und Mitglieder der Kommission Berufliche Bildung stehen für Gespräche zur Verfügung.
