An der Konrad-Adenauer-Schule Treis-Karden sind weitere Erfolge bei der Vermittlung junger Menschen in Ausbildung erarbeitet worden. Durch die Unterstützungs-Maßnahme der Berufseinstiegsbegleitung wurden inzwischen zehn zusätzliche Ausbildungsverhältnisse vermittelt. Damit untermauert die Konrad-Adenauer-Schule ihre Position als die Schule in der Region, an der die meisten Ausbildungsverhältnisse vermittelt werden.
Im Rahmen des Projekts „Berufseinstiegsbegleitung“ erhalten die Jugendlichen an der Real-schule plus ein umfangreiches Trainings- und Coachingprogramm. Die Berufseinstiegsbeglei-tung ist ein Projekt der Bundesagentur für Arbeit. Im Rahmen einer europaweiten Ausschrei-bung erhielt das Bildungswerk der rheinland-rheinhessischen Wirtschaft (BWRW) den Auftrag, an der Schule in Treis-Karden entsprechend tätig zu werden. Die Konrad-Adenauer-Schule ist die einzige Schule im Kreis Cochem-Zell, die über das Angebot der Berufseinstiegsbegleitung verfügt.
Acht Schüler des neunten Schuljahres sowie zwölf Teilnehmer aus dem achten Schuljahr arbei-ten mit der pädagogischen Mitarbeiterin Christel Kolb-Floeder aus Cochem umfassend und zielgerichtet auf den Abschluss eines Ausbildungsvertrages hin. Einmal pro Woche kommt mit Alfred Ortseifer ein weiterer Mitarbeiter des Bildungswerks in die Schule. Darüber hinaus arbei-ten die beiden Kräfte in enger Vernetzung mit den Kammern und der Bundesagentur für Arbeit. Insgesamt sind an der Konrad-Adenauer.Schule seit dem 01. August.2009 25 Schüler in dem Programm.
Die Ergebnisse sprechen eine deutliche Sprache: Fünf Schüler, die im vergangenen Sommer mit dem Abschluss der Berufsreife entlassen wurden, sind nun in Ausbildung und werden wei-terhin von der Berufseinstiegsbegleitung betreut. Zwei weitere Ausbildungsverträge konnten noch kurz vor dem Beginn der Ausbildung vermittelt werden. Darüber hinaus wurden drei Ein-stiegs-Qualifikations-Verträge abgeschlossen. Diese ersetzen das erste Ausbildungsjahr, so dass die Schüler im Sommer 2010 gleich in die Regelausbildung des zweiten Ausbildungsjahrs übergehen. Hierbei funktioniert die Zusammenarbeit mit den Berufsschulen und den Betrieben hervorragend.
Nach den Herbstferien werden die Berufseinstiegsbegleiter und die Fachlehrer mit den Eltern der Achtklässler besprechen in welche Betriebspraktika die Jugendlichen für April 2010 vermit-telt werden sollen. Grundlage hierfür ist die in der Unterstützungs-Maßnahme von den Schülern erarbeitete Berufsorientierung. Die Schüler im neunten Schuljahr, die noch keinen Ausbildungs-platz für 2010 besitzen, werden ein zusätzliches Betriebspraktikum absolvieren, um ihre Er-folgsaussichten zu verbessern.
„Die Berufseinstiegsbegleiter leisten hervorragende Arbeit, die sehr schnell Früchte getragen hat. Sie arbeiten bestens mit unserem Lehrerkollegium zusammen“, lobt Ilse Maull, Schulleiterin der Konrad-Adenauer Schule. „Die Realschule plus in Treis-Karden ist durch die Berufsein-stiegsbegleitung in ihrer Rolle als Schule der Perspektiven für junge Menschen einmal mehr gestärkt worden. Somit wird sie für immer mehr Schüler attraktiv“, unterstreicht Bürgermeister Albert Jung.
Im Rahmen des Projekts „Berufseinstiegsbegleitung“ erhalten die Jugendlichen an der Real-schule plus ein umfangreiches Trainings- und Coachingprogramm. Die Berufseinstiegsbeglei-tung ist ein Projekt der Bundesagentur für Arbeit. Im Rahmen einer europaweiten Ausschrei-bung erhielt das Bildungswerk der rheinland-rheinhessischen Wirtschaft (BWRW) den Auftrag, an der Schule in Treis-Karden entsprechend tätig zu werden. Die Konrad-Adenauer-Schule ist die einzige Schule im Kreis Cochem-Zell, die über das Angebot der Berufseinstiegsbegleitung verfügt.
Acht Schüler des neunten Schuljahres sowie zwölf Teilnehmer aus dem achten Schuljahr arbei-ten mit der pädagogischen Mitarbeiterin Christel Kolb-Floeder aus Cochem umfassend und zielgerichtet auf den Abschluss eines Ausbildungsvertrages hin. Einmal pro Woche kommt mit Alfred Ortseifer ein weiterer Mitarbeiter des Bildungswerks in die Schule. Darüber hinaus arbei-ten die beiden Kräfte in enger Vernetzung mit den Kammern und der Bundesagentur für Arbeit. Insgesamt sind an der Konrad-Adenauer.Schule seit dem 01. August.2009 25 Schüler in dem Programm.
Die Ergebnisse sprechen eine deutliche Sprache: Fünf Schüler, die im vergangenen Sommer mit dem Abschluss der Berufsreife entlassen wurden, sind nun in Ausbildung und werden wei-terhin von der Berufseinstiegsbegleitung betreut. Zwei weitere Ausbildungsverträge konnten noch kurz vor dem Beginn der Ausbildung vermittelt werden. Darüber hinaus wurden drei Ein-stiegs-Qualifikations-Verträge abgeschlossen. Diese ersetzen das erste Ausbildungsjahr, so dass die Schüler im Sommer 2010 gleich in die Regelausbildung des zweiten Ausbildungsjahrs übergehen. Hierbei funktioniert die Zusammenarbeit mit den Berufsschulen und den Betrieben hervorragend.
Nach den Herbstferien werden die Berufseinstiegsbegleiter und die Fachlehrer mit den Eltern der Achtklässler besprechen in welche Betriebspraktika die Jugendlichen für April 2010 vermit-telt werden sollen. Grundlage hierfür ist die in der Unterstützungs-Maßnahme von den Schülern erarbeitete Berufsorientierung. Die Schüler im neunten Schuljahr, die noch keinen Ausbildungs-platz für 2010 besitzen, werden ein zusätzliches Betriebspraktikum absolvieren, um ihre Er-folgsaussichten zu verbessern.
„Die Berufseinstiegsbegleiter leisten hervorragende Arbeit, die sehr schnell Früchte getragen hat. Sie arbeiten bestens mit unserem Lehrerkollegium zusammen“, lobt Ilse Maull, Schulleiterin der Konrad-Adenauer Schule. „Die Realschule plus in Treis-Karden ist durch die Berufsein-stiegsbegleitung in ihrer Rolle als Schule der Perspektiven für junge Menschen einmal mehr gestärkt worden. Somit wird sie für immer mehr Schüler attraktiv“, unterstreicht Bürgermeister Albert Jung.
