Die Wollfabrik Moselkern gab einmal vielen Men-schen aus der Region Lohn und Brot. Seit nunmehr fast 16 Jahren wird das unter Denkmal-schutz stehende historische Gebäude im Elztal nicht mehr genutzt. Studenten der Fach-hochschule Gießen-Friedberg, Fachbereich Bauwesen/Fachgebiet Städtebau, haben sich im Rahmen ihrer Diplomarbeiten mit der Wollfabrik wissenschaftlich auseinandergesetzt. Die Ergebnisse der entsprechenden Diplomarbeiten werden nun am Samstag, 16. Mai, 10 Uhr, im Rahmen einer Eröffnungsveranstaltung in der Elztalhalle Moselkern vorgestellt. Sie ste-hen darüber hinaus bis zum 23. Mai täglich von 17 - 19 Uhr der Öffentlichkeit zur Verfügung.
Die Fachhochschule Gießen-Friedberg ist bemüht ihre Ausbildung so nahe wie möglich an konkreten Aufgabenstellungen aus der späteren beruflichen Praxis zu organisieren. In Be-zug auf den Studienschwerpunkt "Planen und Bauen im Bestand" bedeutet dies, dass sich die zukünftigen Architekten überwiegend mit Bauaufgaben befassen, welche die Umnut-zung, Umplanung, Erweiterung und Sanierung von bestehenden baulichen Anlagen zum Thema haben.
Professor Peter Jahnen, gebürtiger Cochemer und Leiter des Fachbereichs, stellte den Stu-denten die Wollfabrik vor. Innerhalb von drei Monaten mussten 24 Studenten Nutzungskon-zepte erarbeiten sowie anhand der Durchplanung eines Gebäudes den Nachweis der Funk-tionsfähigkeit erbringen. Neben denkmalpflegerischen Aspekten spielten konstruktive und bauphysikalische Überlegungen eine gleichwertige Rolle, denn einige Studenten hatten als Schwerpunkt ihres Studiums "Projektsteuerung" gewählt. Dies bedeutete den Nachweis von Ausführungsplänen, Ausschreibungen, Baukosten, Bauabläufen sowie Bauzeiten.
Die von den Studenten erarbeiteten Nutzungskonzepte basieren auf folgenden Bausteinen:
- Übernachtungsangebote
- Gastronomische Angebote
- Veranstaltungs-, Konferenz und Tagungsangebote
- Freizeit- und Sportangebote
- Wellnessangebote
Details hierüber werden in der Eröffnungsveranstaltung näher vorgestellt.
Die Fachhochschule Gießen-Friedberg ist bemüht ihre Ausbildung so nahe wie möglich an konkreten Aufgabenstellungen aus der späteren beruflichen Praxis zu organisieren. In Be-zug auf den Studienschwerpunkt "Planen und Bauen im Bestand" bedeutet dies, dass sich die zukünftigen Architekten überwiegend mit Bauaufgaben befassen, welche die Umnut-zung, Umplanung, Erweiterung und Sanierung von bestehenden baulichen Anlagen zum Thema haben.
Professor Peter Jahnen, gebürtiger Cochemer und Leiter des Fachbereichs, stellte den Stu-denten die Wollfabrik vor. Innerhalb von drei Monaten mussten 24 Studenten Nutzungskon-zepte erarbeiten sowie anhand der Durchplanung eines Gebäudes den Nachweis der Funk-tionsfähigkeit erbringen. Neben denkmalpflegerischen Aspekten spielten konstruktive und bauphysikalische Überlegungen eine gleichwertige Rolle, denn einige Studenten hatten als Schwerpunkt ihres Studiums "Projektsteuerung" gewählt. Dies bedeutete den Nachweis von Ausführungsplänen, Ausschreibungen, Baukosten, Bauabläufen sowie Bauzeiten.
Die von den Studenten erarbeiteten Nutzungskonzepte basieren auf folgenden Bausteinen:
- Übernachtungsangebote
- Gastronomische Angebote
- Veranstaltungs-, Konferenz und Tagungsangebote
- Freizeit- und Sportangebote
- Wellnessangebote
Details hierüber werden in der Eröffnungsveranstaltung näher vorgestellt.
