Mit dem Vertrag räumen die Kommunen dem Energieversorgungsunternehmen das Recht zur Nutzung öffentlicher Verkehrswege für die Verlegung und den Betrieb von Leitungen ein, die der unmittelbaren Versorgung der Bürger mit Strom im Gemeindegebiet dienen. Für die Übertragung dieser Wegerechte erhalten die Ortsgemeinden eine Konzessionsabgabe.
Schon seit vielen Jahren vertraut man hier bei der Stromversorgung auf RWE. Manfred Führ, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Treis-Karden zu den Gründen: "Weil es eine Partnerschaft auf Augenhöhe ist und sich RWE im täglichen Erleben als ein verlässlicher Partner bewährt hat."
Dies bestätigte Dr. Heinz-Willi Mölders, Vorstand RWE Deutschland, der gemeinsam mit Dr. Lothar Oelert, Leiter Rheinland-Pfalz und dem Leiter der Region Rauschermühle, Michael Dötsch, zur Vertragsunterzeichnung in die Verbandsgemeinde Treis-Karden gekommen war: "Mit der Unterzeichnung dieses Vertrages wird eine langjährige und wichtige Partnerschaft gestärkt. Für beide Seiten wurde eine sichere Planungsgrundlage für die nächsten 20 Jahre geschaffen".