Kaum ein Unternehmen setzt sich so hartnäckig über das Verbot der Telefonwerbung hinweg wie die Deutsche Telekom. Jede Woche beschweren sich dutzende Kunden bei der Verbraucherzentrale Berlin über die belästigenden Werbeanrufe. Und als wäre dies nicht schlimm genug, folgen diesen Anrufen häufig die Bestätigungen für einen Tarifwechsel, obwohl dieser nicht gewollt war.
„Viele Verbraucher sind aufgrund der Berichterstattung der letzten Wochen bereits stark sensibilisiert und bringen bei dem Anruf deutlich zum Ausdruck, dass sie keinen Tarifwechsel wünschen“, weiß Ronny Jahn von der Verbraucherzentrale Berlin. „Doch das scheint die Telekom überhaupt nicht zu interessieren.“
Die Kunden sind zu Recht verärgert. „Kein Wunder, dass der Telekom die Kunden weglaufen, wenn die so mit ihren Kunden umgeht“, schreibt Frau Monika W. aus Berlin.
Dabei hat das Landgericht Bonn die Deutsche Telekom bereits aufgrund zweier Klagen der Verbraucherzentrale Brandenburg und des Verbraucherzentrale Bundesverbandes verurteilt, derartige Werbemethoden künftig zu unterlassen. Bei Zuwiderhandlung drohen Ordnungsgelder von bis zu 250.000 €.
Dennoch reißt die Beschwerdewelle nicht ab. „Wenn das die angekündigte Service-Offensive der Telekom sein soll, stellt sich die Frage, was die Telekom unter Service versteht“, ärgert sich Jahn.
Die Verbraucherzentrale kann nur wiederholt feststellen:Nur durch eine Gesetzesänderung mit harten Sanktionen für die Anbieter kann diesen unlauteren Methoden ein Ende gesetzt werden.
„Viele Verbraucher sind aufgrund der Berichterstattung der letzten Wochen bereits stark sensibilisiert und bringen bei dem Anruf deutlich zum Ausdruck, dass sie keinen Tarifwechsel wünschen“, weiß Ronny Jahn von der Verbraucherzentrale Berlin. „Doch das scheint die Telekom überhaupt nicht zu interessieren.“
Die Kunden sind zu Recht verärgert. „Kein Wunder, dass der Telekom die Kunden weglaufen, wenn die so mit ihren Kunden umgeht“, schreibt Frau Monika W. aus Berlin.
Dabei hat das Landgericht Bonn die Deutsche Telekom bereits aufgrund zweier Klagen der Verbraucherzentrale Brandenburg und des Verbraucherzentrale Bundesverbandes verurteilt, derartige Werbemethoden künftig zu unterlassen. Bei Zuwiderhandlung drohen Ordnungsgelder von bis zu 250.000 €.
Dennoch reißt die Beschwerdewelle nicht ab. „Wenn das die angekündigte Service-Offensive der Telekom sein soll, stellt sich die Frage, was die Telekom unter Service versteht“, ärgert sich Jahn.
Die Verbraucherzentrale kann nur wiederholt feststellen:Nur durch eine Gesetzesänderung mit harten Sanktionen für die Anbieter kann diesen unlauteren Methoden ein Ende gesetzt werden.
