Verbraucher, die sich auf eine Terminvereinbarung einließen, berichteten, dass der Techniker ca. 5 Minuten an der Steckdose herumfummelte und für diese "Umstellung" anschließend 377 Euro in Bar kassiert hat. Auf der ausgehändigten Quittung ist zwar eine Firmenadresse angegeben. Die ebenfalls angegebene Rufnummer ist jedoch nicht erreichbar.
Die Verbraucherzentrale rät, sich von solchen Anrufen nicht verunsichern zu lassen. Der analoge Kabelfernsehempfang wird erst in ein paar Jahren vollständig abgeschaltet. Wenn es so weit ist, werden die entsprechenden Kabelanbieter ihre Kunden informieren.
Alle Geschädigten der beschriebenen Masche sollten Anzeige wegen Betruges erstatten.