"Wasser ist das Blut der Erde" (Martin Andersen Nexö), und davon darf kein Tropfen unnütz vergeudet werden. Wenn man bedenkt, dass zur Herstellung eines PKW immerhin 200.000 Liter Wasser benötigt werden oder dass für eine Tasse Kaffee rund 140 Liter virtuelles, das heißt für die Produktion des anregenden Getränks notwendiges Wasser erforderlich sind, wird schon deutlich, dass sich der Umgang mit dem kostbaren Naturgut grundlegend ändern muss.
Dieses Anliegen verfolgt auch eine Ausstellung, die derzeit die Verbraucherzentrale Sachsen in ihren Beratungszentren in Leipzig, Dresden und Chemnitz (Internet: www.verbraucherzentrale-sachsen.de) zeigt. Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel, es ist Energie und es ist bares Geld wert, wenn man beispielsweise nur an die private Nutzung von Regenwasseranlagen denkt.
Saisonale Produkte aus Deutschland reifen meist ohne künstliche Bewässerung und enthalten deshalb weltweit mit den geringsten Anteil an virtuellem Wasser. Moderne Haushaltsgeräte und Duschen helfen, Wasser und Energie zu sparen. Und private Anleger können auch an Investitionen in Wasserfonds, -zertifikate oder -aktien denken.
Nicht zuletzt kommt der kommunalen Wasserwirtschaft als einem wichtigen Bestandteil der öffentlichen Daseinsvorsorge eine große Verantwortung zu. Schließlich denken viele Gemeinden auf Grund der angespannten Haushaltslage an eine Privatisierung der Netze, was dann zu steigenden Preisen und Qualitätseinbußen führen könnte.
Die Verbraucherzentrale Sachsen möchte am Rande dieser Ausstellung mit interessierten Verbrauchern ins Gespräch kommen und im Bereich der Ernährungsberatung Wasser als Lebensmittel näher betrachten, in der Energieberatung Klimaschutz und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt stellen und in der Finanzdienstleistungsberatung Wasser als lohnendes Anlageobjekt beleuchten.
Dieses Anliegen verfolgt auch eine Ausstellung, die derzeit die Verbraucherzentrale Sachsen in ihren Beratungszentren in Leipzig, Dresden und Chemnitz (Internet: www.verbraucherzentrale-sachsen.de) zeigt. Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel, es ist Energie und es ist bares Geld wert, wenn man beispielsweise nur an die private Nutzung von Regenwasseranlagen denkt.
Saisonale Produkte aus Deutschland reifen meist ohne künstliche Bewässerung und enthalten deshalb weltweit mit den geringsten Anteil an virtuellem Wasser. Moderne Haushaltsgeräte und Duschen helfen, Wasser und Energie zu sparen. Und private Anleger können auch an Investitionen in Wasserfonds, -zertifikate oder -aktien denken.
Nicht zuletzt kommt der kommunalen Wasserwirtschaft als einem wichtigen Bestandteil der öffentlichen Daseinsvorsorge eine große Verantwortung zu. Schließlich denken viele Gemeinden auf Grund der angespannten Haushaltslage an eine Privatisierung der Netze, was dann zu steigenden Preisen und Qualitätseinbußen führen könnte.
Die Verbraucherzentrale Sachsen möchte am Rande dieser Ausstellung mit interessierten Verbrauchern ins Gespräch kommen und im Bereich der Ernährungsberatung Wasser als Lebensmittel näher betrachten, in der Energieberatung Klimaschutz und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt stellen und in der Finanzdienstleistungsberatung Wasser als lohnendes Anlageobjekt beleuchten.
