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Bündnis zur Rettung der Krankenhäuser startet im Land

Gewerkschaften und Krankenhäuser fordern nachhaltige Sicherung der Krankenhausfinanzierung

(lifePR) (Berlin, )
In Stuttgart fand heute ein landesweites Treffen zur Koordinierung der bundesweiten Kampagne zur Rettung der Krankenhäuser statt. Auf Einladung von ver.di Baden-Württemberg trafen sich Vertreter der Arbeitgeber, der Krankenhäuser, der Berufsverbände und der Gewerkschaften, um die gemeinsame Kampagne zur besseren und nachhaltigen Finanzierung der Kliniken im Land zu konkretisieren.

Die Gewerkschaften und Verbände, die sich sonst in Tarifverhandlungen gegenübersitzen, sind sich einig, dass die Finanzierung der Krankenhäuser nachhaltig gesichert werden müsse. "Nur wenn der Deckel weg kommt, können die bestehenden Tarifverträge ohne weiteren Personalabbau umgesetzt werden", so Vertreter des KAV und der Krankenhausgesellschaft sowie von ver.di in seltener Einigkeit.

Statt einer Ausrichtung an der Grundlohnsumme fordern die Bündnispartner, dass die Leistungen der stationären Gesundheitsversorgung vollständig finanziert werden müssen.

Ziel der Kampagne ist es, den Druck auf die Bundesregierung zu erhöhen. "Ulla Schmidt und Angela Merkel müssen begreifen, dass die Qualität der Patientenversorgung in den Kliniken auf der Kippe steht", so Günter Busch, zuständiger Fachbereichsleiter von ver.di.

Um dies zu erreichen, findet am 25. September eine Großdemonstration in Berlin statt, zu der Arbeitgeber und Gewerkschaften gemeinsam aufrufen. Vorher wird es am 9. September bundesweit um 12.00 Uhr mittags Betriebs- und Personalversammlungen in allen Krankenhäusern geben, an denen rund eine halbe Million Beschäftigte der Klinika teilnehmen werden.
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