Durch das Blau des zentralen <em><strong>Inle-Sees</strong></em> gleiten die <em><strong>Einbein-Ruderer</strong></em> durch das Nass, vorbei an den schwimmenden Gärten und den, für die Region typischen, Pfahlbauten. In den umgebenden Gebirgsregionen sind viele <em><strong>v</strong><strong><em>e</em>rschiedene Ethnien</strong></em> zu Hause. Mit ihren farbenfrohen, traditionellen Trachten kommen sie auf den regelmässig stattfindenden, <em><strong>lokalen Märkten</strong></em> zum Handeln zusammen. Wer möchte, kann mit ihnen feilschen und frisches Gemüse und aromatische Gewürze erstehen, um diese bei einem Kochkurs vor Ort in ein exotisches Gericht zu verwandeln.
Nahe an die Menschen gelangen Gäste, die während eines Trekkings das Alltagsleben in einem <em><strong>Bergbauerndorf</strong> </em>kennen möchten und dabei auch in einem lokalen Haus übernachten. Ebenfalls möglich ist auch die Übernachtung in einem <strong><em>buddhistischen Kloster</em></strong>.
Myanmar wird von Nord nach Süd von einer natürlichen Lebensader durchzogen, dem Fluss <em><strong>Ayeyarwady</strong></em>. Ihn begleiten pulsierendes Leben und historische Städte, wie <em><strong>Bagan</strong></em>, das mit einer architektonischen Meisterleistung aufwarten kann: Tausende von <strong><em>Pagoden</em></strong>, rotbraun in die grüne Ebene getupft. „Im Fluss" bleibt, wer mit dem Schiff von dort eine Zeitreise in die alte Königsstadt Mandalay unternimmt.
Eine wahrhaft atemberaubende Fahrt bietet sich mit dem Zug von Pyin Oo Lwin nach Naung Pain. Die Reise über das <em><strong>Gokteik Viadukt</strong></em> ist wohl eine der spektakulärsten Zugfahrten in Myanmar. Im Jahre 1900 fertiggestellt, gilt es als das zweithöchste Viadukt der Welt und auf jeden Fall als das längste und älteste in Myanmar. Im Schnecken-Tempo rollt der Zug noch heute in atemberaubender Höhe über das bewaldete Tal und lässt, nicht nur bei Eisenbahnfreunden, das Herz höherschlagen.
Aber nicht mit Gebirgen, Seen und Flüssen lockt das <em><strong>„Land der goldenen Pagoden"</strong></em> und der in sich ruhenden Buddhas seine Besucher.
Die <em><strong>weissen Sandstrände</strong></em> und das kristallklare Wasser in <em><strong>Ngapali</strong></em> oder <em><strong>Ngwe Saung</strong></em>, am Golf von Bengalen oder die zahlreichen Inseln und Inselchen des Mergui-Archipels (Myeik) in der <em><strong>Andamanen-See</strong></em> locken Badefreunde und Wassersportler zugleich.
Myanmar liegt im Einflussbereich des Monsuns. Die beste Reisezeit ergibt sich dadurch von Oktober bis März. Das in Myanmar nötige Visum ist bereits vor der Reise zu beantragen und wird meist innerhalb einer Woche zugestellt.
Interessante Vorschläge zu Reisen nach Myanmar, die an Ihre persönlichen Wünsche angepasst werden können, finden Sie bei PRIORI Reisen.
Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen unter <em><strong>info@priori.ch</strong></em>
<strong>PRIORI</strong> <strong>Reisen GmbH </strong>
Holeestrasse 3
CH-4054 Basel
Tel: +41 61 332 19 27
mobil: +41 76 409 91 98