Mit Ulrike Köppel als Geschäftsführerin der weimar GmbH führt jetzt die Klassikerstadt den Vorstand des Vereins Thüringer Städte an. In der Mitgliederversammlung in Sondershausen wählten die 19 Mitgliedsstädte den neuen Vorstand. Ulrike Köppel löst Marina Heldt aus Schmalkalden ab, die das Amt der Geschäftsführerin der Landesgartenschau übernommen hat. Stellvertreterin ist Dr. Carmen Hildebrandt, Geschäftsführerin der Erfurt Tourismus und Marketing GmbH. Neben Weimar und Erfurt sind mit Ralf Liebaug aus Schmalkalden, Kerstin Ullrich aus Gotha und Nancy Krug aus Mühlhausen auch die kleineren Städte im Vorstand vertreten.
Mit 19 Mitgliedern setzt der Verein Thüringer Städte auf eine starke Vernetzung untereinander. Immerhin verzeichnen die Städte insgesamt steigende Übernachtungszahlen, so auch aktuell bis August 2010 - während die anderen touristischen Gebiete Rückgänge aufweisen. Die Zusammenarbeit hat sich gerade beim gemeinsamen Marketing als sehr profitabel erwiesen. Gegenseitige Vertretungen bei Messeauftritten und gemeinsame Publikationen wie der handliche Pocket-Guide, gerade neu überarbeitet, geben ein eindrucksvolles Bild der touristischen Ziele in Thüringen ab, die die Besucher honorieren und ihnen hilfreiches Hilfsmittel bei der Reiseplanung ist.
Mit neuen, überarbeiteten Auftritten sowohl im Print- als auch im Onlinebereich wird der Verein in den nächsten Wochen an die Öffentlichkeit gehen. Die gemeinsame Imagebroschüre erscheint in sechs Sprachen. Die Internetseite wird auch in englischer und französischer Sprache zu lesen sein. Beispielhaft ist der gemeinsame Online-Veranstaltungskalender, der künftig von vielen Städten zusätzlich für die jeweiligen eigenen Online-Auftritte nutzbar ist. Beschlossen sind für 2011 gemeinsame Messeauftritte und Workshops vor allem im deutschsprachigen Ausland und im Bundesgebiet. Teil jeder Mitgliederversammlung ist die Besichtigung der touristischen Highlights vor Ort: In Sondershausen beeindruckte die Kollegen aus ganz Thüringen vor allem das dortige Erlebnisbergwerk.
Mit 19 Mitgliedern setzt der Verein Thüringer Städte auf eine starke Vernetzung untereinander. Immerhin verzeichnen die Städte insgesamt steigende Übernachtungszahlen, so auch aktuell bis August 2010 - während die anderen touristischen Gebiete Rückgänge aufweisen. Die Zusammenarbeit hat sich gerade beim gemeinsamen Marketing als sehr profitabel erwiesen. Gegenseitige Vertretungen bei Messeauftritten und gemeinsame Publikationen wie der handliche Pocket-Guide, gerade neu überarbeitet, geben ein eindrucksvolles Bild der touristischen Ziele in Thüringen ab, die die Besucher honorieren und ihnen hilfreiches Hilfsmittel bei der Reiseplanung ist.
Mit neuen, überarbeiteten Auftritten sowohl im Print- als auch im Onlinebereich wird der Verein in den nächsten Wochen an die Öffentlichkeit gehen. Die gemeinsame Imagebroschüre erscheint in sechs Sprachen. Die Internetseite wird auch in englischer und französischer Sprache zu lesen sein. Beispielhaft ist der gemeinsame Online-Veranstaltungskalender, der künftig von vielen Städten zusätzlich für die jeweiligen eigenen Online-Auftritte nutzbar ist. Beschlossen sind für 2011 gemeinsame Messeauftritte und Workshops vor allem im deutschsprachigen Ausland und im Bundesgebiet. Teil jeder Mitgliederversammlung ist die Besichtigung der touristischen Highlights vor Ort: In Sondershausen beeindruckte die Kollegen aus ganz Thüringen vor allem das dortige Erlebnisbergwerk.
