- Die Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC) diskutiert auf ihrer Frühjahrsakademie aktuelle Operationsmethoden im Mittelgesicht
- Mit nahezu unsichtbaren Schnitten kann ein ästhetisches Äußeres erreicht werden
Mit dem Ziel, die eigene Lebensqualität auch durch ein attraktives Erscheinungsbild zu verbessern, entscheiden sich zunehmend mehr Männer und Frauen für eine Schönheitsoperation im Gesichtsbereich. Am 11. und 12. April diskutieren 250 Fachärzte in Köln auf der 12. Frühjahrsakademie der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC) die aktuellen Trends für die Verjüngung des Mittelgesichtes. 20 international renommierte Experten referieren über innovative Methoden und Praxiserfahrungen. "Unser Fachgebiet entwickelt sich inhaltlich rasant weiter und zugleich steigen die Patientenzahlen deutlich. Im Sinne unserer Patienten pflegen wir einen intensiven fachlichen Austausch, um eine moderne Beratung und erfolgreiche Methoden in der ästhetisch-plastischen Chirurgie gewährleisten zu können. Fort- und Weiterbildung sind eine wichtige Säule der Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie", erklärt VDÄPC-Präsident Professor Dr. Christan J. Gabka.
Die von den Fachärzten empfohlenen neuen Anwendungen entwickeln nicht nur den Einsatz von Botox und Hyaluronsäure weiter, sondern betreffen auch innovative Schnitttechniken bei Facelift, Unter- und Oberlidkorrektur sowie Brauen-Lift. Während früher Straffungen im Gesichtbereich häufig zu einem unnatürlichen, maskenhaften Aussehen führten, lässt sich heute bereits durch kleine, fast unsichtbare Schnitte ein ästhetisch überzeugendes Ergebnis erzielen. Die VDÄPC Frühjahrsakademie wird geleitet von Dr. Dirk F. Richter, Tagungspräsident und Chefarzt des Dreifaltigkeits-Krankenhaus, Wesseling und von Professor Dr. Christian J. Gabka, Präsident der VDÄPC.