„Erstmals haben jetzt Betriebe, bei denen sich Abiturienten um eine Ausbildung bewerben, Gewissheit über die einzelne Leistungsbewertung im landesweiten Vergleich. Angesichts der häufigen Klagen über die Behäbigkeit des Schulsystems bei der Einführung von Reformen ist das im Pilotjahr ein Pioniererfolg ohne Pleiten, Pech und Pannen“, lobte der VhU-Geschäftsführer für Bildung, Jörg E. Feuchthofen, die heutige Bilanz von Kultusministerin Karin Wolff.
„Nach der Einführung von Abschlussprüfungen an Haupt- und Realschulen ist das Landesabitur der 3. Meilenstein für den Aufbau eines modernen Qualitätsmanagements im hessischen Schulsystem. Nur wer über valide Vergleichsdaten zur schulischen Leistungsfähigkeit verfügt, kann das System modernisieren und effizienter machen“, betonte der VhU-Geschäftsführer aus der Sicht der hessischen Wirtschaft.