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Mit einem Spiel zum Ausverkauf protestieren Bürgerinnen gegen die Privatisierung der Bahn

Bahnopoly Bei der Privatisierung der Bahn können wir nur verlieren

(lifePR) (Berlin, )
Umwelt- und Verkehrsverbände laden Bürgerinnen und Bürger unter www.bahnopoly.de zu einer Reise in die Zukunft des Jahres 2013 ein. Im Online-Spiel „Bahnopoly“ werden die Folgen der geplanten Bahnprivatisierung spielerisch vorweggenommen. Die Reise geht durch „Schwindeltrassen“, „Schlummergleise“, „Weichenfriedhöfe“ und „verflossene IC-Strecken“. Nach dem unweigerlichen Verlust des Spielguthabens werden die Spieler aufgerufen, den Bundestagsabgeordneten aus ihrem Wahlkreis ein Bahnopoly-Spielfeld zu senden. Damit fordern sie die Abgeordneten auf, im Bundestag dem Gesetzesentwurf der Bundesregierung zur Bahnprivatisierung nicht zuzustimmen.

„Im Bahnopoly geht es den Fahrgästen genauso wie mit der geplanten Privatisierung der Bahn: Sie können nur verlieren. Mit stillgelegten Strecken, schlechtem Service, hohen Fahrpreisen und ausgedünnten Fahrplänen gewinnen einzig die Kapitalinvestoren“, so Christoph Bautz, Sprecher des Online-Netzwerks Campact. „Die Abgeordneten des Bundestags haben es in den nächsten Wochen in der Hand: Sie können dem Spuk ein Ende bereiten und die Privatisierungspläne der Bundesregierung die Zustimmung verweigern.“

„Die Bürger wollen eine fahrgastfreundliche, preisgünstige und zuverlässige Bahn, die sie einlädt, vom Auto oder Flugzeug auf die klimafreundliche Alternative umzusteigen. Die Abgeordneten müssen deshalb einer Bahnprivatisierung den Riegel vorschieben, bei der der Bund Milliarden Steuergelder zahlt, seine Mitspracherechte aber an Kapitalinvestoren abtritt“, so Michael Gehrmann, Vorsitzender des Verkehrsclub Deutschland (VCD).

Die Aktion wird vom VCD, Pro Bahn, dem Naturschutzbund (NABU), Robin Wood, Attac, Campact sowie dem Bündnis „Bahn für Alle“ mit seinen 13 Mitgliedsorganisationen getragen.
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