Den Weg der Trauer beenden und in Verbundenheit leben.
Als ihr Sohn, vor mehr als zehn Jahren, mit siebzehn unvermittelt aus dem Leben gerissen und sie in die Welt der Trauer katapultiert wurde, begann für Dorothea Stockmar eine neue Zeitrechnung.
»Ausdrucksstark, mit Tiefgang, zugleich mit poetischer Einfühlsamkeit beschreibt Dorothea Stockmar die Sehnsucht nach ihrem verstorbenen Kind und die sich wandelnde Einstellung zu ihrer Trauer in den vergangenen zehn Jahren.
Es gibt viele Menschen, die Nachtodkontakte erleben, jeder in einzigartiger Weise, auch wenn manche Parallelen der Begegnungen bestehen. Solche Kontakte können nicht nur viel Trost schenken, sondern auch das Bewusst-sein und das Herz weiten.« Christian von Kamp
Dorothea Stockmar möchte jedem Trauernden zeigen, dass es etwas gibt, was uns über den Tod hinaus mit den geliebten Menschen verbindet.
Über die Autorin:
Dorothea Stockmar ist Malerin und Autorin, Trauer und Sterbebegleiterin, lebt und arbeitet in Celle und Berlin.
Nach dem plötzlichen Tod des jüngsten Kindes Verarbeitung der eigenen Trauer in Bildern und Texten, Seminare, Workshops, Lesungen sowie Installationen. Einzel- und Gruppenausstellungen gibt sie in Deutschland und England.