Der Mensch spricht oft von den Botschaften des Körpers, dabei wird außer Acht gelassen, dass uns auch ein Nummernschild, ein Lied, das gerade im Radio gespielt wird oder ein bunter, flatternder Schmetterling am Wegesrand etwas zu sagen haben. Wir suchen die Botschaften immer in spektakulären Dingen, doch sie sind überall und liegen oft in den einfachen Dingen versteckt. Kurt Tepperwein führt den Leser ganz sachte an das Thema heran, das für jeden Menschen Entdeckungen bereithält. Ein wunderbares Buch, um den Leser dazu zu bewegen, sich das Leben doch etwas genauer anzusehen. Der Autor begleitet auf einer spannenden Reise, die einzigartig und voller Überraschungen ist.
Hierbei geht er gekonnt an dieses Thema heran und ermöglicht dem Leser ein fundamentales Wissen mit vielen Beispielen und Hinweisen. „Wir meinen ständig perfekt oder besser sein zu „müssen“ und vergessen dabei ein ganz altes Wissen, nämlich dass es gut ist, wie es ist. Würden wir dem Leben und uns selbst vertrauen, dann wären wir wohl geduldiger, weil wir die Gewissheit hätten, dass alles zu jeder Zeit absolut richtig ist. Das Leben spricht ständig durch viele Dinge, Ereignisse, Menschen, Emotionen etc. zu uns und diese Sprache findet auf den unterschiedlichsten Ebenen statt. Wenn wir bereit dazu sind, die Botschaft zu verstehen und auf die Sprache des Lebens achten, liegt es ganz in unserer Hand, die Konsequenzen daraus zu ziehen. Der Weg ist frei und die Türen stehen offen.“
Über den Autor:
Kurt Tepperwein wurde 1932 in Lobenstein geboren. Er war erfolgreicher Unternehmer und langjähriger Unternehmensberater, bis er sich 1973 aus dem Wirtschaftsleben zurückzog und Heilpraktiker sowie Bewusstseinsforscher wurde, um nach den wahren Ursachen von Krankheit und Leid zu suchen.
In seiner Naturheilpraxis hielt er für seine Patienten Seminare ab, die so großen Anklang fanden, dass sie heute in vielen Ländern veranstaltet werden. Er absolvierte vielfältige Ausbildungen und erfuhr unzählige Ehrungen. Seit 1997 ist Kurt Tepperwein Dozent an der Internationalen Akademie der Wissenschaften, und diese weltweite Lehrtätigkeit führte ihn nach Indien, Bali, Ägypten, Sri-Lanka, Aspen, Colorado, Kyoto und Tokio und Dohar/Katar und an viele andere interessante Orte, wo er nicht nur unterrichtete, sondern auch Land und Leute und die verschiedenen Kulturen und Philosophien studierte. Denn seine Ausbildung war und ist das Leben.