Die Rechtsentwicklung in der Krankentagegeldversicherung ist seit Anfang 2012 in unvermindertem Tempo fortgeschritten. Auch in der diesjährigen Veranstaltung werden einige völlig neue Themen behandelt wie etwa die Umsetzung des Unisex- Urteils des EuGH am 21. 12. 2012 oder der Regierungsentwurf für ein Gesetz zur Änderung versicherungsvertraglicher Vorschriften mit neuen Regelungen zur Krankentagegeldversicherung.
Neu an der Veranstaltung ist auch, dass die juristischen Ausführungen gezielt durch medizinische Erläuterungen ergänzt werden. Neben den rechtlichen sind auch die inhaltlichen und methodischen Aspekte der ärztlich-gutachterlichen Sicht von Bedeutung. Denn entscheidende Fragen in der Krankentagegeldversicherung können nur durch ein von Juristen und Medizinern gemeinsam gefundenes Ergebnis beantwortet werden. Dieser intensive Dialog zwischen Recht und Medizin findet in dem Seminar sowohl zwischen Referenten als auch mit den Teilnehmern statt.
Schwerpunkt der Veranstaltung sind aktuelle höchstund obergerichtliche Entscheidungen zu den Voraussetzungen des Versicherungsfalles. In diesem Zusammenhang wird ein Thema die Regulierungspraxis nach dem Mobbing-Urteil des BGH sein. Erneut hat sich der BGH zu den Voraussetzungen des Eintritts der Berufsunfähigkeit geäußert und seine Ausführungen aus der Entscheidung vom 30. 6. 2010 weiter präzisiert. Mit dem Tatbestandsmerkmal „auf nicht absehbare Zeit“ befasst sich auch der medizinische Teil der Veranstaltung.
Zunehmend werden neben „normalen“ Klageverfahren zeitgleich oder vorgeschaltet einstweilige Verfügungen auf Krankentagegeldzahlungen beantragt. Die diesjährige Veranstaltung wird die prozessualen Besonderheiten dieser Verfahren behandeln. Ein weiterer Schwerpunkt wird das Thema Obliegenheiten sein. Der medizinische Vortrag beschäftigt sich schließlich mit dem Burn-out-Syndrom.
Neueste Entscheidungen, die im Seminar behandelt werden, betreffen u. a. die Nachuntersuchungsobliegenheit (OLG Saarbrücken), die Voraussetzungen der Berufsunfähigkeit (BGH, OLG Saarbrücken), die Wirksamkeit eines vertraglichen Rückforderungsanspruchs bei gleichzeitigem Bezug einer Berufsunfähigkeitsrente (OLG Frankfurt/M.) und die Fragen zur außerordentlichen Kündigung (BGH).
Das Seminar dient Leitern von Leistungsbereichen, erfahrenen Bearbeitern von Krankentagegeldangelegenheiten, Vertrieben, Rechtsanwälten und Ärzten zur Aktualisierung ihres Wissens und bietet die Möglichkeit der Diskussion mit qualifizierten Fachkollegen. Neben zahlreichen neuen und aktuellen Fragen widmet es sich der Verdeutlichung der veränderten neuen Grundparameter, die bei der Fallbearbeitung zu beachten sind.
Daneben wird Grundlagenwissen in straffer Form wiederholt und gefestigt, so dass auch qualifizierte Einsteiger, die Krankentagegeld-Spezialisten werden wollen, von Beginn an der aktuellen Diskussion folgen können.
Die Veranstaltungsunterlagen sind erneut gründlich überarbeitet und durch zahlreiche neue Fälle aktualisiert. Die Seminarteilnehmer erhalten ein Exemplar des neuen Praxisbuches „Krankentagegeldversicherung“ von Markus Sauer.
Möchten Sie ganz bestimmte Fragen im Seminar behandelt wissen? Reichen Sie diese bitte bis zum 14. 11. 2012 per E-Mail an bach@bld.de ein! Die Referenten werden Ihre Fragen dann gern ausführlich behandeln.
"Pflichtfortbildungsveranstaltung gem. § 15 FAO."
Neu an der Veranstaltung ist auch, dass die juristischen Ausführungen gezielt durch medizinische Erläuterungen ergänzt werden. Neben den rechtlichen sind auch die inhaltlichen und methodischen Aspekte der ärztlich-gutachterlichen Sicht von Bedeutung. Denn entscheidende Fragen in der Krankentagegeldversicherung können nur durch ein von Juristen und Medizinern gemeinsam gefundenes Ergebnis beantwortet werden. Dieser intensive Dialog zwischen Recht und Medizin findet in dem Seminar sowohl zwischen Referenten als auch mit den Teilnehmern statt.
Schwerpunkt der Veranstaltung sind aktuelle höchstund obergerichtliche Entscheidungen zu den Voraussetzungen des Versicherungsfalles. In diesem Zusammenhang wird ein Thema die Regulierungspraxis nach dem Mobbing-Urteil des BGH sein. Erneut hat sich der BGH zu den Voraussetzungen des Eintritts der Berufsunfähigkeit geäußert und seine Ausführungen aus der Entscheidung vom 30. 6. 2010 weiter präzisiert. Mit dem Tatbestandsmerkmal „auf nicht absehbare Zeit“ befasst sich auch der medizinische Teil der Veranstaltung.
Zunehmend werden neben „normalen“ Klageverfahren zeitgleich oder vorgeschaltet einstweilige Verfügungen auf Krankentagegeldzahlungen beantragt. Die diesjährige Veranstaltung wird die prozessualen Besonderheiten dieser Verfahren behandeln. Ein weiterer Schwerpunkt wird das Thema Obliegenheiten sein. Der medizinische Vortrag beschäftigt sich schließlich mit dem Burn-out-Syndrom.
Neueste Entscheidungen, die im Seminar behandelt werden, betreffen u. a. die Nachuntersuchungsobliegenheit (OLG Saarbrücken), die Voraussetzungen der Berufsunfähigkeit (BGH, OLG Saarbrücken), die Wirksamkeit eines vertraglichen Rückforderungsanspruchs bei gleichzeitigem Bezug einer Berufsunfähigkeitsrente (OLG Frankfurt/M.) und die Fragen zur außerordentlichen Kündigung (BGH).
Das Seminar dient Leitern von Leistungsbereichen, erfahrenen Bearbeitern von Krankentagegeldangelegenheiten, Vertrieben, Rechtsanwälten und Ärzten zur Aktualisierung ihres Wissens und bietet die Möglichkeit der Diskussion mit qualifizierten Fachkollegen. Neben zahlreichen neuen und aktuellen Fragen widmet es sich der Verdeutlichung der veränderten neuen Grundparameter, die bei der Fallbearbeitung zu beachten sind.
Daneben wird Grundlagenwissen in straffer Form wiederholt und gefestigt, so dass auch qualifizierte Einsteiger, die Krankentagegeld-Spezialisten werden wollen, von Beginn an der aktuellen Diskussion folgen können.
Die Veranstaltungsunterlagen sind erneut gründlich überarbeitet und durch zahlreiche neue Fälle aktualisiert. Die Seminarteilnehmer erhalten ein Exemplar des neuen Praxisbuches „Krankentagegeldversicherung“ von Markus Sauer.
Möchten Sie ganz bestimmte Fragen im Seminar behandelt wissen? Reichen Sie diese bitte bis zum 14. 11. 2012 per E-Mail an bach@bld.de ein! Die Referenten werden Ihre Fragen dann gern ausführlich behandeln.
"Pflichtfortbildungsveranstaltung gem. § 15 FAO."
