Die Bandbreite reicht dabei von der weltweiten Finanz- und Bankenkrise über den Liechtensteiner Steuerskandal bis hin zu Ludwig Erhards grundsätzlichen Überlegungen zur sozialen Marktwirtschaft. "Das Handelsblatt berichtet nicht einfach nur im klassischen Sinne, sondern es bewegt mit seinen redaktionellen Prognosen und Analysen Menschen, Themen und Diskussionen", erklärt Michael Funk, Executive Creative Director von Grey die Exekutionsidee. "Jedes der neuen Motive zeigt dies mit einem Augenzwinkern, aber natürlich mit einem ernsthaften Hintergrund." So wird die weltweite Finanzkrise mit dem Blick aus der Herrentoilette eines Frankfurter Bankenturms in Szene gesetzt, der Liechtensteiner Steuerskandal mit einem Shot in einen großen Bankentresor visualisiert. Beide Entwicklungen - den Zusammenbruch der amerikanischen Immobilienmärkte und das Ende des Liechtensteiner Steuerparadieses - hatte die Redaktion des Handelsblattes frühzeitig prognostiziert.
"Die neue Kampagne verbindet eine kraftvolle Strategie, wie wir sie aus vorangegangenen Kampagnen kennen, mit einer besonders emotionalen und kreativen Exekution", sagt Susan Koll, Werbeleiterin des Handelsblatts. "Die Stärke der Marke mit ihrer Modernität und Tradition wird so auf intensive Weise spürbar." Die Kampagne wird in allen reichweitenstarken Printtiteln geschaltet.