Das zweitägige Forum zeigt, wie zukunftsfähiges Bauen in der gesamten Wertschöpfungskette der Bauwirtschaft verwirklicht werden kann. Dabei berichten und diskutieren Experten über globale Kontexte, nationale und internationale Projekte, Trends, Marktentwicklungen, aktuelle Fragestellungen sowie zukunftsweisende Lösungen.
"Tue dem Kunden Gutes und rede darüber" - Sabine Hübner, Unternehmensberaterin und "Top-Speaker of the Year 2012", gibt im Rahmen der diesjährigen Veranstaltung Anregungen und Impulse, wie bestehende Kundenbeziehungen durch exzellenten Kundenservice ausgebaut werden können.
Neu im Programm: Erstmals bietet die moderierte "Werkstatt Trockenbau und Ausbau" Herstellern die Chance, ihre Produkte und Systemlösungen, deren Leistungsfähigkeit, Produktvorteile und Anwendungsbereiche kurzweilig und prägnant zu präsentieren.
Mit dem 6. internationalen trockenbau forum setzen die Versuchsanstalt für Holz- und Trockenbau, Darmstadt (VHT), der Bundesverband in den Gewerken Trockenbau und Ausbau e. V., Berlin (BIG) sowie der Verband Österreichischer Stuckateur- und Trockenbauunternehmungen, Wien (VÖTB) ihre Zusammenarbeit fort. Die Fachzeitschriften "Trockenbau Akustik", Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Köln, und "Trockenbau Journal", Österreichischer Kommunal-Verlag, Wien, haben die Medienpartnerschaft übernommen. Aktiv unterstützt wird das Forum vom Bundesverband Ausbau und Fassade im ZDB.
Der Veranstaltungsort ist das Messezentrum Salzburg, Halle 10, Kongressbereich, 1.OG, Am Messezentrum 1 in Salzburg. Die reguläre Teilnahmegebühr beträgt 240,00 Euro; Mitglieder der BIG, der Gütegemeinschaft Trockenbau, des VÖTB, des Bundesverbandes Ausbau und Fassade im ZDB (BAF) sowie des Bundesverbandes der Gipsindustrie e.V. zahlen 190,00 Euro. Detaillierte Informationen zu Programm, Anmeldung und weiteren Sonderkonditionen erhalten Interessierte online unter www.i-t-f.org.
Der Kongress wird von den Architektenkammern verschiedener Länder als Fortbildungs- bzw. Weiterbildungsveranstaltung anerkannt. Die Randbedingungen richten sich nach den jeweiligen Satzungen.