Immer mehr Menschen in Deutschland zieht es in die Stadt. Ganze 77 Prozent leben in Städten oder Ballungsgebieten und nur 15 Prozent in Dörfern mit weniger als 5.000 Einwohnern. Gleichzeitig steigt die Lust am Gärtnern auf den oft begrenzten Arealen. Lange schon ist aus den ersten Balkongärtnern eine auch wirtschaftlich relevante Bewegung geworden: City-Gardening, Urban Gardening, Vertical- und Urban Farming, Guerilla Gardening – all diese Vokabeln stehen für einen Trend, den immer mehr Anbieter mit entsprechenden Produkten bedienen, denn die Nachfrage ist vorhanden.
Doch wie groß ist das Potenzial von City Gardening wirklich? Welche Produkte machen den Markt? Wie positioniert man sich als Hersteller und Händler, um am städtischen Gärtnerboom zu profitieren? Die Studie „City Gardening“ untersucht genau diese Aspekte, allen voran das Verbraucherverhalten der als Zielgruppe lukrativen „Stadtgärtner“. Für die Studie wurden 1.000 Großstadtbewohner ohne eigenen Garten befragt sowie die relevanten Marktdaten im City Gardening erhoben.
Für Hersteller bietet der Trend die attraktive Möglichkeit, ihr bestehendes Sortiment neu zu positionieren oder entsprechend zu ergänzen und so neue kaufkräftige Zielgruppen zu erschließen; die Studie gibt ihnen dazu wertvolle Entscheidungsparameter rund um die validen Marktdaten.