Kai Diekmann, Chefredakteur und Herausgeber BILD: "Die ‚Bibel des Lichts’ verknüpft die Strahlkraft der Heiligen Schrift mit den prächtigen Motiven deutscher Kirchenfenster. Gottes Wort wird so zum spirituellen, aber auch zum optischen Erlebnis. Ich glaube, dass diese Bibel vielen Menschen Freude machen wird."
Carel Halff, Vorsitzender der Weltbild-Geschäftsführung: "Die Menschen sind auf der Suche nach dem Sinn. Die Bibel gibt ihnen Antworten auf ihre Fragen. Wir wünschen uns, dass die Faszination der ‚Bibel des Lichts’ die Menschen mitreißt und sie die biblische Geschichte neu lesen lässt."
Die "Bibel des Lichts" vereint die Tradition der Glasverarbeitung und Glasmalerei mit den Möglichkeiten moderner Druck- und Buchkunst. In der seit über 400 Jahren bestehenden Glasmanufaktur "Freiherr von Poschinger" in Bayern wurden die Glasschmuckelemente hergestellt, die die Bibel zum Leuchten bringen. Den roten Samteinband ziert zudem eine stilvolle Goldprägung. 24 lackierte Bildtafeln im Innenteil bringen bekannte Kirchenfenster, etwa aus dem Kölner Dom, dem Freiburger Münster, den Domen in Augsburg, Erfurt und Regenburg, zum Strahlen. Der Bischof von Würzburg Dr. Friedhelm Hofmann hat das Vorwort verfasst.
Unter www.weltbild.de/... finden Interessierte eine 3D-Ansicht, eine Fotogalerie zur Entstehung der Schmuckbibel und ausführliche Detailinformationen. Die "Bibel des Lichts" ist bereits die vierte gemeinsame Bibelausgabe von BILD und Weltbild. Zuvor hatten die beiden Medienhäuser die "Dürer-Holzbibel" (2006), die "Goldbibel" (2005) und die "Volksbibel" (2004) verlegt.