Schon länger geistert Design Thinking nämlich – oft fälschlich gebraucht – durch Unternehmen, die auf der Suche nach einem Weg sind, ihre Probleme effizienter zu lösen. „Design Thinking ist weit mehr als ein reiner Innovationsprozess“, sagt Buchholz. Stattdessen geht es um eine Kombination aus Verstehen, Beobachten, Ideenfindung, Verfeinerung, Ausführung und Lernen. „Dabei wird davon ausgegangen, dass Menschen, die sich täglich mit unterschiedlichen Disziplinen auseinandersetzen und innerhalb unterschiedlicher Teams arbeiten, zusammen kreative Lösungen erfinden können.“ Design Thinking eignet sich nicht nur für Enduser-Szenarien, sondern bringt auch im B2B oder innerhalb von Industrieprojekten fruchtbare Ergebnisse mit sich.
Doch um wirklich Design Thinking zu betreiben, braucht es noch die Bestandteile „Raum“ und „Prozess“. „Der Raum sollte eine kreative Arbeitsatmosphäre liefern und der Prozess durchläuft ebenfalls viele unterschiedliche Stufen, bis dann schlussendlich eine brauchbare Idee oder Erfindung dabei herauskommt“, so van Aerssen. Die Teilnehmer des Essentials lernen diese Säulen von Design Thinking kennen und erfahren, wie sie angewendet werden können.
Nähere Informationen zum Design Thinking Essential unter: http://www.verrocchio-institute.com/learning/innovation-essentials/
Nähere Informationen zum verrocchio Institute for Innovation Competence unter: www.verrocchio-institute.com