Nach alten Überlieferungen beginnt mit dem 21. Dezember und der diesem Datum zugeschriebenen Wintersonnenwende (ungeachtet der tatsächlichen Berechnung) die geheimnisvollste Zeit des Jahres – die Rauhnächte!
Schon in längst vergessenen Traditionen schrieb man den zwölf Tagen vor und nach Neujahr - bis zum 6. Januar - einen entscheidenden Höhepunkt für die Gemeinschaft zu. Wobei in der Berechnung der Nächte die vier Sonntage ausgenommen und die „großen“ Tage in ihrer Kraft besonders hervorgehoben wurden. Die Thomasnacht, die Heilige Nacht und die Nacht zum Dreikönigstag.
In diesen „Zwölfen“, so erzählt man sich, senkt sich der Schleier der Anderswelt und die Seelen nehmen Kontakt mit der „belebten“ Welt und den dort Gebliebenen auf, um Ungeklärtes zu erlösen oder wichtige Botschaften an Nahestehende weiter zu geben.
Doch man schrieb in diesen Tagen auch den „finsteren“ Mächten große Einflussnahme zu. Eine perfekte Zeit also für die Initiation der Heranwachsenden und die entsprechenden „Mutproben“.
Ja, bis heute ranken sich vielfältiges Brauchtum und magische Geschichten um diese Tage und Nächte. Ob nun „die wilde Jagd“ tatsächlich durch die Lüfte braust und in die Häuser dringt, wenn Türen und Fenster nicht gut verschlossen sind, versunkene Schlösser und Schätze wieder empor steigen, Zwerge und Elfen zu Besuch kommen und Druden, Hexen und Kobolde sich in Unrat und Unordnung niederlassen, sei nun jedermann´s Wahrnehmung überlassen. Wer weiß das schon wirklich genau …
Doch ein Teil der Rauhnachtstraditionen hält sich davon abgesehen fast ungebrochen. Die Losung – besser bekannt als das Orakeln!
Und auch wenn der Blick in die Zukunft für Viele etwas Mystisches, kaum (Be)Greifbares hat, gibt er doch dem Einen oder Anderen Sicherheit und dient als Orientierungshilfe für die nächsten Schritte in der persönlichen Entwicklung – zumindest grob. Dabei finden, um die Zukunft vorauszusagen, Orakelkarten ihre Verwendung oder man besinnt sich aufs Lauschen (Losen), um dann die feinen Zeichen aus der Anderswelt zu deuten. Und jede Nacht der „besinnlichen Zeit“, in der man sich mit der feinen Energie dieser Zeit verbindet, bringt eine wegweisende Botschaft für den jeweiligen Monat des nächsten Jahres.
Wer glaubt, dass diese alten Traditionen heute kaum noch von Belang sind, täuscht sich. Vieles findet heute noch ihre Anwendung, es wurde nur der Sinn des Ganzen vergessen. Ja, die „Julzeit“, diesen Begriff kennen wir nur noch von einem schwedischen Möbelhaus, galt als eine recht üppige, fröhliche Zeit, in der viel gefeiert, getanzt, gesungen, gegessen und getrunken wird. So wurde diese als heilende Brücke zwischen sich uneinigen Parteien genutzt – um Frieden zu schließen. Und das ursprüngliche Zeichen des Friedens, sich in den heiligen Nächten gegenseitig zu beschenken, galt als heilende Einladung der Fülle und des Glücks für jeden Beteiligten. Ein schöner Gedanke, nicht wahr?!
Und als Symbol der Fruchtbarkeit, des Lebens und der Gesundheit wurde ein Baum, der auch im Winter noch voller Leben war (die Tanne), ins Haus geholt und mit Äpfeln, Nüssen, Lebkuchen, Gold und Lichtern geschmückt … Schade, dass diese Form der Einladung einer kraftvollen Energie in den Lebensraum (ja, auch das ist Feng Shui!) sich in knallbunten, überladenen Plastikbäumen verloren hat …
Doch nichts was man nicht wieder aufleben lassen kann!
Vielleicht würde es sich lohnen, in der nahenden stillen Zeit tatsächlich einmal wieder innezuhalten, über das vergangene Jahr nachzudenken und aus der einen oder anderen Erkenntnis heraus einen neuen Ansatz für das kommende Jahr zu entwickeln.
Möglicherweise verändern sich unsere Beziehungen, wenn wir einräumen, dass eine gemeinsam verbrachte Zeit in einer schnelllebigen Zeit ein großes Geschenk sein kann.
Ja, unter Umständen hat ein bewusstes „sich einlassen“ auf die alten Symbole des Friedens, der Heilung und der Fülle tatsächlich Wirkung auf den neuen Zyklus 2015, wenn wir gleichzeitig bereit sind, uns auf das zu besinnen, worum es immer ging. Ein liebevolles und friedliches Miteinander SEIN.
In diesem Sinne wünscht das Team der VIELHARMONIE ein besinnliches, offenherziges Eintauchen ...
... in die Magie der „heiligen Nächte“!
***************************************************************
Und um eine klärende, öffnende und schützende Raumenergie zu schaffen, empfehlen wir unser exklusives Räucherset "Rauhnächte" aus unserem Shop!
http://www.vielharmonie.com/...
Schon in längst vergessenen Traditionen schrieb man den zwölf Tagen vor und nach Neujahr - bis zum 6. Januar - einen entscheidenden Höhepunkt für die Gemeinschaft zu. Wobei in der Berechnung der Nächte die vier Sonntage ausgenommen und die „großen“ Tage in ihrer Kraft besonders hervorgehoben wurden. Die Thomasnacht, die Heilige Nacht und die Nacht zum Dreikönigstag.
In diesen „Zwölfen“, so erzählt man sich, senkt sich der Schleier der Anderswelt und die Seelen nehmen Kontakt mit der „belebten“ Welt und den dort Gebliebenen auf, um Ungeklärtes zu erlösen oder wichtige Botschaften an Nahestehende weiter zu geben.
Doch man schrieb in diesen Tagen auch den „finsteren“ Mächten große Einflussnahme zu. Eine perfekte Zeit also für die Initiation der Heranwachsenden und die entsprechenden „Mutproben“.
Ja, bis heute ranken sich vielfältiges Brauchtum und magische Geschichten um diese Tage und Nächte. Ob nun „die wilde Jagd“ tatsächlich durch die Lüfte braust und in die Häuser dringt, wenn Türen und Fenster nicht gut verschlossen sind, versunkene Schlösser und Schätze wieder empor steigen, Zwerge und Elfen zu Besuch kommen und Druden, Hexen und Kobolde sich in Unrat und Unordnung niederlassen, sei nun jedermann´s Wahrnehmung überlassen. Wer weiß das schon wirklich genau …
Doch ein Teil der Rauhnachtstraditionen hält sich davon abgesehen fast ungebrochen. Die Losung – besser bekannt als das Orakeln!
Und auch wenn der Blick in die Zukunft für Viele etwas Mystisches, kaum (Be)Greifbares hat, gibt er doch dem Einen oder Anderen Sicherheit und dient als Orientierungshilfe für die nächsten Schritte in der persönlichen Entwicklung – zumindest grob. Dabei finden, um die Zukunft vorauszusagen, Orakelkarten ihre Verwendung oder man besinnt sich aufs Lauschen (Losen), um dann die feinen Zeichen aus der Anderswelt zu deuten. Und jede Nacht der „besinnlichen Zeit“, in der man sich mit der feinen Energie dieser Zeit verbindet, bringt eine wegweisende Botschaft für den jeweiligen Monat des nächsten Jahres.
Wer glaubt, dass diese alten Traditionen heute kaum noch von Belang sind, täuscht sich. Vieles findet heute noch ihre Anwendung, es wurde nur der Sinn des Ganzen vergessen. Ja, die „Julzeit“, diesen Begriff kennen wir nur noch von einem schwedischen Möbelhaus, galt als eine recht üppige, fröhliche Zeit, in der viel gefeiert, getanzt, gesungen, gegessen und getrunken wird. So wurde diese als heilende Brücke zwischen sich uneinigen Parteien genutzt – um Frieden zu schließen. Und das ursprüngliche Zeichen des Friedens, sich in den heiligen Nächten gegenseitig zu beschenken, galt als heilende Einladung der Fülle und des Glücks für jeden Beteiligten. Ein schöner Gedanke, nicht wahr?!
Und als Symbol der Fruchtbarkeit, des Lebens und der Gesundheit wurde ein Baum, der auch im Winter noch voller Leben war (die Tanne), ins Haus geholt und mit Äpfeln, Nüssen, Lebkuchen, Gold und Lichtern geschmückt … Schade, dass diese Form der Einladung einer kraftvollen Energie in den Lebensraum (ja, auch das ist Feng Shui!) sich in knallbunten, überladenen Plastikbäumen verloren hat …
Doch nichts was man nicht wieder aufleben lassen kann!
Vielleicht würde es sich lohnen, in der nahenden stillen Zeit tatsächlich einmal wieder innezuhalten, über das vergangene Jahr nachzudenken und aus der einen oder anderen Erkenntnis heraus einen neuen Ansatz für das kommende Jahr zu entwickeln.
Möglicherweise verändern sich unsere Beziehungen, wenn wir einräumen, dass eine gemeinsam verbrachte Zeit in einer schnelllebigen Zeit ein großes Geschenk sein kann.
Ja, unter Umständen hat ein bewusstes „sich einlassen“ auf die alten Symbole des Friedens, der Heilung und der Fülle tatsächlich Wirkung auf den neuen Zyklus 2015, wenn wir gleichzeitig bereit sind, uns auf das zu besinnen, worum es immer ging. Ein liebevolles und friedliches Miteinander SEIN.
In diesem Sinne wünscht das Team der VIELHARMONIE ein besinnliches, offenherziges Eintauchen ...
... in die Magie der „heiligen Nächte“!
***************************************************************
Und um eine klärende, öffnende und schützende Raumenergie zu schaffen, empfehlen wir unser exklusives Räucherset "Rauhnächte" aus unserem Shop!
http://www.vielharmonie.com/...
