Die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN ist einem dringenden Hilferuf aus Pakistan gefolgt, um Nutztieren zu helfen, die dort von den jüngsten verheerenden Überflutungen bedroht sind. Im betroffenen Jhando Mari-Distrikt der Sindh-Provinz haben diese Woche bereits 550 Bauern Futter für über 2.000 Tiere erhalten.
"Berichten zufolge sind bereits 87.000 Tiere gestorben", sagt Dr. Amir Khalil, Leiter des VIER PFOTEN Katastrophenhilfe-Teams. "Wir mussten den Bauern so schnell es nur geht helfen." Das Einsatzteam, das aus vier freiwilligen Helfern besteht, machte sich unter der Leitung von Dr. Waseem Shaukat für mehr als 24 Stunden auf die Reise, die von Lahore aus durch überwiegend unwegsames Gebiet führte, um Futter in das Katastrophengebiet zu schaffen. Dort registrierten sie zunächst die ansässigen Bauern in acht Dörfern und begannen daraufhin mit der Futtervergabe.
"Wir haben bis jetzt genug Futter für zwei Wochen verteilt", berichtet Dr. Khalil. "Die Armut in diesen Gegenden ist erschreckend - die Menschen sind auf ihre Tiere angewiesen, um überleben zu können." Die finanzielle Unterstützung von VIER PFOTEN ist eine willkommene und dringend benötigte Hilfe für die völlig ausgehungerten Tiere, denn die internationale Gemeinschaft hat dieses Jahr weniger Unterstützung bereitgestellt. Schon im Jahr 2010 hat VIER PFOTEN das Noteinsatz-Team in betroffene Regionen geschickt, als das Land die verheerendsten Überflutungen seit Jahrzehnten erlebte. In Zusammenarbeit mit einer Organisation vor Ort konnte VIER PFOTEN vielen tausend Tieren Futter, frisches Trinkwasser und tierärztliche Behandlung zur Verfügung stellen.
"Berichten zufolge sind bereits 87.000 Tiere gestorben", sagt Dr. Amir Khalil, Leiter des VIER PFOTEN Katastrophenhilfe-Teams. "Wir mussten den Bauern so schnell es nur geht helfen." Das Einsatzteam, das aus vier freiwilligen Helfern besteht, machte sich unter der Leitung von Dr. Waseem Shaukat für mehr als 24 Stunden auf die Reise, die von Lahore aus durch überwiegend unwegsames Gebiet führte, um Futter in das Katastrophengebiet zu schaffen. Dort registrierten sie zunächst die ansässigen Bauern in acht Dörfern und begannen daraufhin mit der Futtervergabe.
"Wir haben bis jetzt genug Futter für zwei Wochen verteilt", berichtet Dr. Khalil. "Die Armut in diesen Gegenden ist erschreckend - die Menschen sind auf ihre Tiere angewiesen, um überleben zu können." Die finanzielle Unterstützung von VIER PFOTEN ist eine willkommene und dringend benötigte Hilfe für die völlig ausgehungerten Tiere, denn die internationale Gemeinschaft hat dieses Jahr weniger Unterstützung bereitgestellt. Schon im Jahr 2010 hat VIER PFOTEN das Noteinsatz-Team in betroffene Regionen geschickt, als das Land die verheerendsten Überflutungen seit Jahrzehnten erlebte. In Zusammenarbeit mit einer Organisation vor Ort konnte VIER PFOTEN vielen tausend Tieren Futter, frisches Trinkwasser und tierärztliche Behandlung zur Verfügung stellen.
