Kritik übt Dr. Bittmann überdies an der seit Jahren gängigen Praxis, andere Sozialversicherungszweige auf Kosten der Krankenversicherung zu sanieren. „Wir sollen effizienter arbeiten, Einsparpotenziale erkennen, Kosten dämpfen. Im Gesundheitswesen mangelt es an allen Ecken und Enden an Geld. Und doch wird an der unrühmlichen Politik der Verschiebebahnhöfe zu Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung festgehalten“, erklärte der Bundesvorsitzende des NAV-Virchow-Bundes. „Damit muss Schluss sein! Erst wenn nicht mehr finanzielle Aspekte und Fragen der Rationierung zwischen Arzt und Patient stehen, werden wir wieder ein Gesundheitssystem haben, das seinen Namen verdient – mit zufriedenen Patienten und angemessen bezahlten, motivierten Ärzten.“
Arbeitsagentur: Milliardenueberschuss muss in die Gesundheitsversorgung
Kritik übt Dr. Bittmann überdies an der seit Jahren gängigen Praxis, andere Sozialversicherungszweige auf Kosten der Krankenversicherung zu sanieren. „Wir sollen effizienter arbeiten, Einsparpotenziale erkennen, Kosten dämpfen. Im Gesundheitswesen mangelt es an allen Ecken und Enden an Geld. Und doch wird an der unrühmlichen Politik der Verschiebebahnhöfe zu Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung festgehalten“, erklärte der Bundesvorsitzende des NAV-Virchow-Bundes. „Damit muss Schluss sein! Erst wenn nicht mehr finanzielle Aspekte und Fragen der Rationierung zwischen Arzt und Patient stehen, werden wir wieder ein Gesundheitssystem haben, das seinen Namen verdient – mit zufriedenen Patienten und angemessen bezahlten, motivierten Ärzten.“