Überhaupt konnten die deutschen Player ihre Position unter den Top 100 der Automobilzulieferer festigen und weiter ausbauen. Der Umsatz konnte auf 155 Milliarden Euro (+8,5 Prozent) erneut gesteigert werden. Damit legten sie im sechsten Jahr in Folge stärker zu als der Durchschnitt aller Unternehmen (+6,6 Prozent). "Die deutschen Automobilzulieferer haben trotz des schwierigen europäischen Marktumfeldes weiter ihre Marktposition zum Spitzenreiter der Branche ausbauen können", kommentiert Dr. Jan Dannenberg, Partner von Berylls: "Dass allerdings in Europa nicht alles zum Besten steht, sieht man an der Entwicklung der sonstigen europäischen Top-100-Zulieferer. Französische, britische, italienische, spanische oder schwedische Zulieferer konnten nur um 4,1 Prozent zulegen."
Das stärkste Wachstum konnten die US-Zulieferer mit über 21 Prozent verbuchen. Den größten Anteil beim Gesamtumsatz verteidigen aber auch 2014 die japanischen Top-Lieferanten.
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