Kennen Sie den "Schüttel-Griff"? So nennen wir den üblichen ersten Griff, wenn Sie ein neues Magazin erhalten. Das Ergebnis: Alle nicht fest eingeklebten Werbebeilagen fallen heraus. Es folgt eine schnelle Durchsicht des Magazins, bei der vor allem eine Sache im Gedächtnis bleibt: Ad Specials. Ein aktueller Trend mit Wachstumspotential.
Unter Ad-Specials fallen ungewöhnliche Folienbeilagen in Magazinen, nämlich Aktivierer wie Beikleber (mit Warenprobe) oder Wackel-Effekte auf dem Front-Cover, Folienbeikleber im Innenheft oder eine transparente Banderole um das Magazin. Ad Specials erhöhten Ihre Bedeutung auf dem Werbemarkt von 1997 bis 2008 um 69% bei den Bruttoinvestitionen. Tendenz steigend. Dazu Marcus Schröder, Vertriebsleiter im Hause Vogt Foliendruck aus Hessisch Lichtenau: "Was wir heute noch als Ad-Specials bezeichnen, ist der Standard von morgen. Denn nur die Aufmerksamkeit zählt."
Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit. BMW mit einem Folienüberleger bei Klebebindung. Zu einer Anzeige wird ein transparenter Überleger im Hochglanzeffekt eingeklebt. Spielerisch erfolgt ein Kontakt mit dieser Folienseite als Überleger. Sie wird hin und her geblättert. Aus dem klassischen 0,3 Sekunden-Werbekontakt ist gerade eine Aufmerksamkeit von drei bis vier Sekunden geworden. Der Einstieg zum direkten Kundenkontakt ist geschaffen.
Beispiel Veredelung der Titelseite eines Männermagazins über ein Wackelbild: Becks hat sein aktuelles Bier (Ice) über einen Wackeleffekt mit drei Phasen im Zusammenspiel der Themen Frau und Fußball-EM bekannt gemacht. Der Blickfang am Kiosk war sichergestellt.
Beispiel Rodenstock: Der Brillenhersteller fokussierte gleich drei Highlights des deutschen Magazinmarktes - Spiegel, Stern und Geo - und fügte dem Magazin im Innenteil eine Wackelbildpostkarte mit Werbung für einen neuen Brillentypus bei.
Alle drei Beispiele verdeutlichen eines: Werbung in Zeitschriften und Magazinen ist noch immer eine sehr populäre und erfolgversprechende Marketingwaffe. Es kommt dabei vor allem auf die gute Umsetzung an. Genau dazu ermuntert auch Marcus Schröder: "Viele Werbetreibende treffen die richtige Werbeentscheidung über Anzeigen. Doch ebenso wichtig ist die Art der Darstellung. Bei der aufmerksamkeitsrelevanten Umsetzung der Werbeidee zu sparen, hieße im Gourmet-Restaurant nach Pommes zu fragen."
Nähere Infos bei Vogt Foliendruck GmbH, www.vogt-druck.de.
Unter Ad-Specials fallen ungewöhnliche Folienbeilagen in Magazinen, nämlich Aktivierer wie Beikleber (mit Warenprobe) oder Wackel-Effekte auf dem Front-Cover, Folienbeikleber im Innenheft oder eine transparente Banderole um das Magazin. Ad Specials erhöhten Ihre Bedeutung auf dem Werbemarkt von 1997 bis 2008 um 69% bei den Bruttoinvestitionen. Tendenz steigend. Dazu Marcus Schröder, Vertriebsleiter im Hause Vogt Foliendruck aus Hessisch Lichtenau: "Was wir heute noch als Ad-Specials bezeichnen, ist der Standard von morgen. Denn nur die Aufmerksamkeit zählt."
Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit. BMW mit einem Folienüberleger bei Klebebindung. Zu einer Anzeige wird ein transparenter Überleger im Hochglanzeffekt eingeklebt. Spielerisch erfolgt ein Kontakt mit dieser Folienseite als Überleger. Sie wird hin und her geblättert. Aus dem klassischen 0,3 Sekunden-Werbekontakt ist gerade eine Aufmerksamkeit von drei bis vier Sekunden geworden. Der Einstieg zum direkten Kundenkontakt ist geschaffen.
Beispiel Veredelung der Titelseite eines Männermagazins über ein Wackelbild: Becks hat sein aktuelles Bier (Ice) über einen Wackeleffekt mit drei Phasen im Zusammenspiel der Themen Frau und Fußball-EM bekannt gemacht. Der Blickfang am Kiosk war sichergestellt.
Beispiel Rodenstock: Der Brillenhersteller fokussierte gleich drei Highlights des deutschen Magazinmarktes - Spiegel, Stern und Geo - und fügte dem Magazin im Innenteil eine Wackelbildpostkarte mit Werbung für einen neuen Brillentypus bei.
Alle drei Beispiele verdeutlichen eines: Werbung in Zeitschriften und Magazinen ist noch immer eine sehr populäre und erfolgversprechende Marketingwaffe. Es kommt dabei vor allem auf die gute Umsetzung an. Genau dazu ermuntert auch Marcus Schröder: "Viele Werbetreibende treffen die richtige Werbeentscheidung über Anzeigen. Doch ebenso wichtig ist die Art der Darstellung. Bei der aufmerksamkeitsrelevanten Umsetzung der Werbeidee zu sparen, hieße im Gourmet-Restaurant nach Pommes zu fragen."
Nähere Infos bei Vogt Foliendruck GmbH, www.vogt-druck.de.
