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„Vorwerk Familienstudie 2007“ belegt: Keine Rede mehr von „Rabenmüttern“ – Rabenväter in der Kritik

(lifePR) (Wuppertal, )
Das Selbstbewusstsein der Frauen in Deutschland ist in den vergangenen 30 Jahren merklich gewachsen. Doch nicht nur diese Veränderung im Denken und Fühlen der Frauen (und Männer) dokumentiert die „Vorwerk Familienstudie 2007“. Das Institut für Demoskopie Allensbach befragte 1.810 repräsentativ ausgewählte Personen im Alter ab 16 Jahren zu Aspekten der Familienarbeit in Deutschland. Die ersten beiden Studien erschienen in den Jahren 2005 und 2006.

Die wichtigsten Ergebnisse:

Mütter, die ihre Kinder früh in die Obhut einer Kinderkrippe geben, galten bisher als „Rabenmütter“. Die „Vorwerk Familienstudie 2007“ enthüllt: Das Gegenteil ist wahr. 88 Prozent der Befragten lehnen den Begriff „Rabenmutter“ ab; bei den Frauen sind es sogar 90 Prozent.

Statt der angeblichen „Rabenmutter“ geraten die Väter in die Kritik. Rund 60 Prozent der Deutschen glauben, „sehr viele“ oder „viele“ Väter überließen die Erziehung allein den Müttern und seien deshalb „Rabenväter“.

Auch ein zweiter Irrtum wird durch die Studienergebnisse korrigiert: Frauen, die keiner Erwerbstätigkeit nachgehen („Nur“-Hausfrauen), fühlen sich gesellschaftlich nicht zurückgesetzt. Die „Vorwerk Familienstudie“ ergab, dass „Nur“-Hausfrauen die Gruppe mit dem größten Selbstbewusstsein unter den Frauen (44 Prozent) stellen.

79 Prozent der Hausfrauen und Mütter beklagen nach wie vor, dass ihre Arbeit in Deutschland allgemein nicht genügend gewürdigt wird.

Frauen ist eine gute Bildung ihres Partners (56 Prozent) wichtiger als ein glückliches Sexualleben (44 Prozent). Männer hingegen wünschen sich vor allem eine gut aussehende Frau (63 Prozent). Der Wunsch nach beruflich erfolgreichen Frauen rangiert hingegen auf den unteren Plätzen (29 Prozent).
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